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Das Skulpturenufer Remagen – Mehr in unserem Blog Akademie in den Häusern

Das Skulpturenufer Remagen

Donnerstag, 28. Oktober 2021 || Das Skulpturenufer Remagen mit 14 Arbeiten renommierter Künstlerinnen und Künstler wurde von 2001 bis heute auf 14 Rheinkilometern zwischen Remagen-Rolandswerth und Remagen-Kripp realisiert. Das Skulpturenufer-Projekt greift den Gedanken von Hans Arp auf, Kunst in das Leben und die Natur zu integrieren.

Entwurf des Projektes in Mönchengladbach-Neue Auftraggeber-Mehr im Blog der Akademie

Die Neuen Auftraggeber

Dienstag, 5. Oktober 2021 || Die Gesellschaft der Neuen Auftraggeber unterstützt Bürgerinnen, Künstler und Kooperationspartner bei der Beauftragung, Finanzierung und Ausführung von Kultur-Projekte. Was dabei entsteht, sind gemeinnützige, öffentliche und nicht kommerzielle Kulturgüter. Ein besonderes Projekt entsteht zurzeit in Mönchengladbach.

Erst die Verhüllung macht das Dahinterliegende sichtbar

Samstag, 2. Oktober 2021 || Morgen endet die von dem Künstler Christo initiierte Verhüllung des Arc de Triomphe in Paris. Dr. Dominik Meiering, leitender Pfarrer der Kölner Innenstadtgemeinden und Kunsthistoriker, beschäftigt sich schon lange mit Christos Verhüllungskunst. Im verhüllten Triumphbogen sieht er eine Einladung, das Dahinterliegende wahrzunehmen.

Werke des Künstlers James Coignard – Ein Geschenk für die Thomas-Morus-Akademie

Kunst in der Thomas-Morus-Akademie

Mittwoch, 15. September 2021 || Seit einigen Monaten hängen in der Akademie drei Drucke des französischen Künstlers James Coignard. Am Geburtstag des Künstlers erzählt Akademiereferent, wie die drei Blätter in die Akademie kamen.

Die Gläser von Gouda-Präsentation in der Akademie in den Häusern

Die Gläser von Gouda. Kirchenfenster aus dem 16. Jahrhundert

Samstag, 3. Juli 2021 || Die Johanneskirche in Gouda ist für ihre wunderschönen Kirchenfenster bekannt. Diese beeindruckenden Fenster stammen aus dem 16. Jahrhundert. Dr. Andreas Thiel führt Sie durch die Kirche und zeigt Ihnen die prächtigen bunten Glasfenster.

Auf nach Wuppertal: in den Skulpturenpark Waldfrieden und in der Ausstellung „An die Schönheit“ im Von der Heydt-Museum.

„An die Schönheit“ – Auf nach Wuppertal

Samstag, 26. Juni 2021 || Die Bergische Sommerfrische „Das Schöne“ wird nach Wuppertal führen, wo wir Besuche im Skulpturenpark Waldfrieden und in der Ausstellung „An die Schönheit“ im Von der Heydt-Museum anbieten. Dr. Till Busse berichtet, was Sie dort erwarten wird.

Aus alt mach besser! Aufwertung durch Upcycling

Aus alt mach besser! Aufwertung durch Upcycling

Samstag, 19. Juni 2021 II Upcycling bedeutet Wiederverwertung und Nachhaltigkeit. Statt alte Möbel einfach auf den Sperrmüll wandern zu lassen, lassen sie sich zu neuen Schätzen umwandeln. Der Kunsthistoriker Dr. Andreas Baumerich hat sich auf eine interessante Spurensuche begeben und viele Upcycling-Ideen in Köln entdeckt.

Von der Burgunder Glanz. Zimelien aus der Wiener Schatzkammer

Von der Burgunder Glanz. Zimelien aus der Wiener Schatzkammer

Dienstag, 15. Juni 2021 || Die altniederländischen Maler der ersten Generation haben auch für den Hof der Burgunderherzöge gearbeitet. So schuf Rogier van der Weyden Bildvorlagen für die Paramente des Ordens vom „Goldenen Vlies“. Diese um 1430 in Brüssel gestickten Chormäntel gehören heute zum wertvollsten Bestand der Weltlichen Hofschatzkammer der Habsburger Kaiser in Wien.

Der Geburtstag der Infantin – Hofzwerge in der manieristischen und barocken Kultur Europas

Dienstag, 18. Mai 2021 || Kleinwüchsige erscheinen schon am Ende des Spätmittelalters in religiösen Darstellungen und waren beliebt als Mittel, Vielfalt bei der Darstellung einer Menschenmenge zu erzeugen. Auch in der Kultur des 16. bis 18. Jahrhunderts waren die so genannten Hofzwerge geläufig, die als Mittel der Belustigung dienten.

Die Textikünstlerin Ella Brösch: Paramente für den Philosophen

Mittwoch, 5. Mai 2021 || Die Kunsthistorikerin und Reiseleiterin Dr. Elisabeth Peters begeistert sich für die kirchlichen Textilarbeiten der fast vergessenen Künstlerin Ella Brösch. Viele Werke sind verschollen oder fristen ein trauriges Dasein auf Dachböden und in Schränken. In Bonn-Buschdorf aber macht Elisabeth Peters eine interessante Entdeckung.