Unsere Reihe in der Fastenzeit-Lieblingskirche-Mehr im Blog der Akademie

Lieblingskirche: St. Jakob in Pfullendorf

Sonntag, 5. März 2023 || Die Kirche St. Jakob in Pfullendorf in Baden-Württemberg liegt Jacqueline Straub sehr am Herzen, denn sie ist ihre Pfarrei aus der Jugend. Dort entstand ihre Liebe zu Gott und für die Kirche.

Ein Park der Erinnerungen - Die Geschichte des Ohlsdorfer Friedhofs – Mehr im Blog der Akademie

Ein Park der Erinnerungen – Die Geschichte des Ohlsdorfer Friedhofs

Donnerstag, 2. März 2023 || Der Friedhof Ohlsdorf bildet mit Grabsteinen, Kapellen, Mausoleen, Freiflächen und Bäumen auf einer Gesamtfläche von fast 400 Hektar den größten Parkfriedhof der Welt und einen einzigartigen Landschaftspark. Edith Dietzler-Isenberg nimmt Sie mit auf einen Spaziergang …

AkademiePlus_Akte Klabautermann_Online Abend

Die Akte Klabautermann | Online-Abend am 9. März | Anmeldung möglich

Dienstag, 28. Februar 2023 || Seit ziemlich genau einem Jahr ist der Roman „Die Akte Klabautermann“ nun auf dem Markt. Bei dem Roman-Erstling von Oliver Teutsch, Autor und Redakteur bei der Frankfurter Rundschau geht es um die Entstehung eines anderen, weltberühmten Romans, und wir freuen uns sehr, Herrn Teutsch am 9. März 2023 von 19.30 – 21.00 Uhr online zu Gast zu haben. In der Reihe AusLese der AkademiePlus wird er aus seinem Roman lesen und mit den Gästen ins Gespräch kommen.

Kunstbegegnung in Bensberg-Werke von Marie-Luise Salden

Marie-Luise Salden stellt in der Thomas-Morus-Akademie aus

88. Kunstbegegnung Bensberg eröffnet

Marie-Luise Salden ist eine international ausgebildete und tätige Künstlerin. Sie liebt ganz besonders das Material Holz und pflegt eine außergewöhnliche Farbkultur. Sie ist vor allem bekannt als Künstlerin, die das Handwerk des Holzschnitts pflegt und beherrscht. Zahlreiche Arbeiten befinden sich in Sammlungen und im Privatbesitz. Vor allem die schmale, feine Linie ist ein Kennzeichen, dass sie von anderen Holzschneidern unterscheidet, wie Prof. Frank Günter Zehnder in seine Einführung bei der Ausstellungseröffnung betonte.

Schwerpunkt der Ausstellung in der Akademie ist die Präsentation ihrer jüngst entstandenen wandhohen Bildbahnen, deren materielle und handwerkliche Grundlagen auf ihre Zusammenarbeit mit dem japanischen Papiermeister Prof. Yasuhiro Kasugi in dessen Werkstatt zurückgehen. Die langen leichten Papierbahnen schweben sozusagen in der Galerie im Kardinal Schulte Haus. In zarten Farben gestaltete Papiere mit Farbaufträgen in Weiß, Gelb oder Gold, die fast darüber schweben. Manche Bilder haben abstrahierenden Charakter, andere erinnern an Pflanzliches, an Wasser oder Ornamentales. Daneben sind auch noch einige Holzschnitt von Marie-Luise Salden ausgestellt.

Kunstbegegnung in Bensberg-Werke von Marie-Luise Salden Kunstbegegnung in Bensberg-Werke von Marie-Luise Salden Kunstbegegnung in Bensberg-Werke von Marie-Luise Salden

 

Die zahlreichen Besucherinnen und Besucher der Eröffnung konnten diese Faszination erleben. Verstärkt wurde der Eindruck durch die Musik von Luise Blum, Geige, und Antje ten Hövel mit der Keltischen Harfe, die kleine musikalische Miniaturen zu den Bildern vortrugen. Wer jetzt die Galerie besucht, wird feststellen, dass diese Bilder wahrhafte Bildräume eröffnen, die zur Betrachtung und Meditation einladen.

Die Ausstellung ist bis zum 14. Mai in der Thomas-Morus-Akademie im Kardinal Schulte Haus zu sehen.

 

Text und Bilder: Andreas Würbel

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Lieblingskirche: St. Nikolaus in Bensberg

Sonntag, 26. Februar 2023 || Als Pfarrer Heinz-Peter Janßen 1982 die Kirche St. Nikolaus in Bensberg erstmals betrat, war er betroffen von der Nüchternheit und Kühle, die dieser Raum ausstrahlte. Die grundlegende Renovierung, die damals für dieses neoromanische Gotteshaus von 1886 begonnen hatte, bot die Chance einer auch inneren Neugestaltung. Heute beginnt unsere Reihe in der Fastenzeit 2023: Was ist Ihre Lieblingskirche?

AkademiePlus_Der-Dom-im-Zweiten-Weltkrieg-OnlineAbend

Kölner Dom im Zweiten Weltkrieg

Freitag, 24. Februar 2023 || Der Kölner Dom im Zweiten Weltkrieg steht im Mittelpunkt der Online-Reihe „KulturGut“ der AkademiePlus. Am Dienstag, dem 28. Februar 2023 von 19.30 – 21.00 Uhr widmet sich Niklas Möring, Historiker und Autor des gleichnamigen Buches, der Gefährdung des Kölner Wahrzeichens im Zweiten Weltkrieg und zeigt die gewaltigen Anstrengungen zum Schutz des einmaligen Baudenkmals und seiner weltberühmten Kunstschätze, aber auch die großen Schäden, die die Kathedrale im Krieg erleiden musste. Viele der gezeigten Fotographien waren bis zur Veröffentlichung seines Buches im Dom-Verlag weitgehend unbekannt: Ein spannender Abend, der zu Betrachtung und Diskussion einlädt. Hier ein Interview mit dem Referenten, das Felicitas Esser mit ihm führte.

Information aus der Akademie: Neues Datenmanagementsystem

Information aus der Akademie: Neues Datenmanagementsystem

🚧 ⌨️ 👨🏻‍💻 Am 24. Februar sind wir telefonisch nicht zu erreichen! 🚧 ⌨️ 👨🏻‍💻
 
Die Akademie stellt am 27. Februar 2023 auf ein neues Datenmanagement-System um. Trotz aller guten Planung und Vorbereitung wird vermutlich in den ersten Wochen noch nicht alles ganz rund laufen. Dies bitten wir zu entschuldigen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir Ihnen bald wieder unseren zuverlässigen Service am Telefon, per E-Mail oder postalisch bieten können.
Informationen und Wissenswertes über die Akademie finden Sie jederzeit auf unserer Internetseite.
 
Wir sind gerne für Sie da und freuen uns auf ein Wiedersehen in Bensberg oder an einem anderen Ort.
 
🤗 Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis! 🤗
Fastenzeit Mehr im Blog der Akademie e1677060009820

Ist am Aschermittwoch alles vorbei?

Mittwoch, 22. Februar 2023 || Ist am Aschermittwoch alles vorbei? Der Aschermittwoch kommt, er lässt sich nicht aufhalten und markiert den Beginn der Fastenzeit, die sich über 46 Tage erstreckt.

StadtRäume

„StadtRäume in der Zwischenkriegszeit“

Die Jahre zwischen den Enden des Ersten Weltkrieges und den Anfängen des Zweiten Weltkrieges, die im deutschsprachigen Europa gemeinhin als „Zwischenkriegszeit“ bezeichnet werden, werden ganz unterschiedlich gedeutet, je nach Blickwinkel unter anderem als „Urkatastrophe“ oder als „Höllensturz“, insgesamt aber als Phase besonders ausgeprägter politischer und wirtschaftlicher Instabilität und Krisenhaftigkeit.

Im Fokus des Kooperationsprojektes zur Stadtentwicklung in der Zwischenkriegszeit in Europa (1918–1939) stehen acht europäische Städte. Die Forschung wird von den Geschichtsvereinen, Archiven, Museen, Universitäten etc. in den beteiligten Städten Bracknell (UK), Jülich (DE), Leverkusen (DE), Ljubljana (SI), Oulu (FI), Raciborz (PL), Schwedt/Oder (DE) und Villeneuve d’Ascq (FR) durchgeführt. Die Konzeption sowie die Koordination erfolgt durch den Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen in Verbindung mit dem Jülicher Geschichtsverein 1923 e.V. und der Universität zu Köln.

Das Projekt verfolgt mehrere Ziele: Im Mittelpunkt steht die Konzeption eines digitalen Filmbaukastens. Es handelt sich hierbei um ein innovatives Vermittlungskonzept für die historisch-politische Bildungsarbeit, das unterschiedlichste Adressaten ansprechen und multifunktional verwendbar sein soll. Für Jülich und Leverkusen wird eine Doppelausstellung vorbereitet, die 2023/2024 von einem umfangreichen Kulturprogramm in der ganzen Rheinschiene begleitet werden wird.

Die transnationale Zusammenarbeit erlaubt einen europäischen Vergleich der Stadtentwicklung, bei dem zum einen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede in der äußerlichen Entwicklung, zum anderen die Entwicklung des städtischen (Geschichts-)Bewusstseins erkundet werden, um deren komplementäre Beziehung aufzudecken. Auf diese Weise wird eine Stadtentwicklungsgeschichte erarbeitet, in der Stadt- und Bewusstseinsentwicklung multikausal und -perspektivisch aufeinander bezogen werden.

In diesem Jahr findet im Rheinland ein Veranstaltungszyklus mit Vorträgen, Exkursionen, Konzerten, Filmvorführungen und Ausstellungen statt. Dabei wird vor allem auf das Jahr 1923 fokussiert, das mit Hyperinflation, separatistischen Unruhen und Ruhrkampf von einer dichten Folge von Krisen geprägt war.

Das Exkursionsprogramm für dieses Projekt wird von der Thomas-Morus-Akademie Bensberg organisiert. Die Exkursionen haben in erster Linie die Geschichte und Entwicklung der Städte Köln und Düsseldorf zwischen den beiden Kriegen im Blick. Ein besonderer Fokus wird dabei auf Köln als Metropole im Westen und auf das Jahr 1923 gelegt. Weitere Exkursionen sind geplant.

Informationen zum Gesamtprojekt sind zu finden unter
www.star-urbs.eu.

 

 

Außerdem empfehlen wir;

31. März bis 1. April 2023 (Fr.-Sa.)
StadtRäume – 1923 und die „Zwischenkriegszeit“ im Rheinland
Krisen und Wenden in Gesellschaft, Kultur, Politik und Wirtschaft
Veranstaltung in Bensberg

 

 

Vom Rhein an die Tirana

Albanien – das letzte Geheimnis Europas

Montag, 20. Februar 2023 || Albanien wird mitunter als letztes Geheimnis Europas bezeichnet. Höchste Zeit, dieses Land kennenzulernen, das nur zwei Flugstunden entfernt ist! Der Historiker und Kunsthistoriker Daniel Leis führt Sie heute mit Ton und Bildern nach Albanien.