Erkundung zur Nachhaltigkeit in Köln - Thomas-Morus-Akademie Bensberg

Ist Nachhaltigkeit auch ein Thema für Sie?

Dienstag, 5. März 2024 || Kreislaufwirtschaft, Generationengerechtigkeit, Selbstversorgung, Urban Gardening, Corporate Responsibility… was heißt das alles wirklich? In unserer Erkundung „Hand in Hand“ dreht sich alles um Nachhaltigkeit.

Erkundung-Romanische-Sakralbauten-Thomas-Morus-Akademie-Bensberg

Romanische Sakralbauten im Rheinland

Ein Bauwurm, so sagte man, hat im Mittelalter um sich gegriffen und dafür gesorgt, dass zahlreiche romanische Sakralbauten in beeindruckender Pracht aus dem Boden geschossen sind. Mehr dazu von Akademiereferentin Judith Graefe.

Lieblingslied Fastenzeit 2024

„Queste pungenti spine“

Sonntag, 3. März 2024 || Wie wichtig ist Musik? Wie wichtig ist Luft zum Atmen?! Überlebenswichtig also. Wir können sie nicht greifen, aber wir fühlen sie, wir hören sie. In der Fastenzeit sprechen wir mit ganz unterschiedlichen Menschen über ihre prägenden Songs und die dazugehörigen Momente. Ein besonderes Lied für Sylvia Dörnemann, Sopranistin und Theologin, ist „Queste pungenti spine“, ein Klagegesang, der der Maria Magdalena in den Mund gelegt wird.

Ein kulinarischer Abend durch die Kunst- und Kulturgeschichte Österreichs

Die „Alpenrepublik“ Österreich ist geprägt durch eine lange und vielfältige Kunst- und Kulturgeschichte. Auch in den Tälern Kärntens, der Weite des Donauraumes und an den Seen im Hochgebirge neben herrlichen Landschaften ist großartige Kunst aus allen Epochen zu entdecken. Ein KulturDinner unter Leitung des Kunsthistorikers Dr. Andreas Thiel machte vertraut mit dem kulturellen Reichtum und den Kunstschätzen, dazu konnten österreichische „Schmankerl“ aus der Küche des Kardinal Schulte Hauses genossen werden.

AkademiePlus-Online-Veranstaltungen-Thomas-Morus-Akademie-Bensberg

AKADEMIEPLUS | Unsere Angebote im März 2024

Mittwoch, 28. Februar 2024 || Im März gibt es drei hochinteressante Online-Abende aus unterschiedlichen Bereichen der Kultur, die wir Ihnen gerne vorstellen. In jeweils 90 Minuten steht ein Künstler, ein Werk, eine Epoche oder eine bestimmte Region im Mittelpunkt.

Lieblingslied Fastenzeit 2024

„Nichts für immer“

Sonntag, 25. Februar 2024 || Wie wichtig ist Musik? Wie wichtig ist Luft zum Atmen?! Überlebenswichtig also. Wir können sie nicht greifen, aber wir fühlen sie, wir hören sie. Musik weckt Lebensfreude. In der Fastenzeit sprechen wir mit ganz unterschiedlichen Menschen über ihre prägenden Songs und die dazugehörigen Momente, egal, ob Popsong, Schlager, Volkslied oder Evergreen. An jedem Fastensonntag veröffentlichen wir in unserem Blog ein persönliches Lieblingslied. Heute erfahren wir exklusiv die Hintergrundgeschichte des Songs „Nichts für immer“ von Finn Keidel.

Kunstbegegnung Malerei von Friedhelm Falke - Thomas-Morus-Akademie Bensberg

91. Kunstbegegnung mit Werken von Friedhelm Falke eröffnet

Donnerstag, 22. Februar 2024 || Am 21. Februar eröffnete die 91. Bensberger Kunstbegegnung mit Werken des Malers Friedhelm Falke. Seine Werke sind mit dem Titel „Für einen Moment“ überschrieben. Er schafft Diptychen, die das Verhältnis von Abstraktion und Realismus befragen. Es sind also zweiteilige Bilder, bei denen der Künstler je ein altmeisterlich gemaltes Stillleben mit einer abstrakten Farbmalerei zu einem Paar kombiniert.

Wenn der Respekt fehlt … Fachtagung - Thomas-Morus-Akademie Bensberg

Mehr Schutz und Sicherheit von Beschäftigten im öffentlichen Dienst – Fachtagung mit Experten, Praktikern und Wissenschaft an der Thomas-Morus-Akademie – Minister Reul: „Auf jeden einzelnen kommt es an.“

Bensberg, 8. Februar 2024 – Die dreitägige Fachtagung „Wenn der Respekt fehlt…Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst. Ursachen und Konsequenzen“, gemeinsam veranstaltet vom Präventionsnetzwerk #sicherimDienst, der Thomas-Morus-Akademie und der Behörden Spiegel Stiftung, endete mit einer klaren Botschaft: „Lassen Sie uns kleine Schritte machen! Wenn schon jeder einzelne von Ihnen nach Hause geht und eine einzige Idee umsetzt, die er auf der Tagung mitgenommen hat, dann haben wir viel erreicht“, bekräftigte Innenminister Herbert Reul am Mittwoch (07.02.) in Bensberg den Gewaltschutz im öffentlichen Dienst und Initiativen für Respekt und Toleranz.

Von Montag bis Mittwoch (5. bis 7. Februar) kamen über 100 Teilnehmende aus verschiedenen Bereichen des öffentlichen Dienstes, Entscheidungsträger, Experten und Wissenschaftler zusammen, um aktuelle Entwicklungen zu diskutieren, Lösungsansätze zu entwickeln und die hilfreiche Vernetzung der Akteure zu fördern.

Fachtagung „ Wenn der Respekt fehlt“
Netzwerk Sicher im Dienst
Foto, im Auftrag Netzwerk #sicher im Dienst, IMNRW: Jochen Tack

Die Tagung bot eine Plattform für fachliche Beiträge, Dialogformate und Workshops. In Gesprächsrunden kamen Betroffene zu Wort und beschrieben, wie sie in der Verwaltung, bei der Polizei, im Gesundheitswesen oder als Bürgermeister Bedrohungen erlebt haben und welche Unterstützung für sie im Nachgang eine wichtige Rolle eingenommen hat. In diesem Sinne zeigten die ausgestellten Exponate der „Initiative für Respekt und Toleranz“ eindrücklich, wie Menschen aus dem öffentlichen Dienst ihren Beruf und mangelnden Respekt wahrnehmen. Dabei gab Dr. Uwe Rieske, Dekan in der Militärseelsorge, in seinem Impuls auch einen Einblick in die Situation von Soldatinnen und Soldaten.

In der Bensberger Tagung wurden dabei nicht nur Herausforderungen des Gewaltschutzes im öffentlichen Dienst beleuchtet, sondern auch konkrete Maßnahmen und Lösungsansätze erarbeitet. Dafür stellten kommunale, behördliche und zivilgesellschaftliche Projekte ihre Praxisbeispiele vor und machten deutlich, wie bereits niederschwellige Maßnahmen den Schutz und die Sicherheit erhöhen.

Fachtagung „ Wenn der Respekt fehlt“
Netzwerk Sicher im Dienst
Foto, im Auftrag Netzwerk #sicher im Dienst, IMNRW: Jochen Tack

Inwieweit entsprechende Ansätze wirken können, was die Ursachen für Respektlosigkeit und Gewalt gegen Beschäftigte sind und welche Entwicklungen zu sehen sind, darauf gingen teilnehmende Wissenschaftler in ihren Beiträgen ein, darunter der Konflikt-Gewaltforscher Prof. Dr. Andreas Zick.

Die breite Beteiligung und das Engagement der Teilnehmenden machten deutlich, dass gemeinsame Anstrengungen und Zusammenarbeit über Berufsgruppen und Behördengrenzen hinweg entscheidend sind, um eine sichere Arbeitsumgebung für alle zu gewährleisten. Regierungspräsident Dr. Thomas Wilk wies zugleich auf die übergreifende Bedeutung des Themas hin: „Es ist unser aller Aufgabe als Teil der Gesellschaft, dem respektvollen, verantwortungsvollen und gewaltfreien Umgang im täglichen Miteinander wieder einen hohen Stellenwert zu geben, ihn wieder vorzuleben, aggressiven Verhaltensweisen konsequent entgegenzutreten und denjenigen eine besondere Wertschätzung und Respekt zukommen zu lassen, die sich für unser aller Gemeinwohl einsetzen“, so Wilk.

Wie diese Idee umgesetzt werden kann, machten die per Video zugeschalteten Schülerinnen und Schüler des Friedrich-Spee-Gymnasiums Geldern deutlich. In ihrer Kampagne „Mehr Respekt für Einsatzkräfte“ setzen sie sich aktiv gegen mangelnden Respekt für Polizei- und Rettungskräfte ein und überzeugten das Plenum, dass jeder einen wichtigen Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt leisten kann. Dies zeigte sich auch beim Benefizkonzert des Landespolizeiorchesters Nordrhein-Westfalen. Zu dem Konzert waren auch die Bürgerinnen und Bürger von Bensberg eingeladen. Am Ende kamen über 800 Euro Spenden zugunsten der Polizeistiftung NRW und der Heldenhilfe e.V. zusammen.

Die Veranstalter zeigten sich beeindruckt vom Verlauf der Tagung: „Unser Ansatz ist aufgegangen, den fachlichen Austausch mit möglichst viel Raum fürs Netzwerken zusammenzubringen. Bensberg war ein voller Erfolg“, so Hermann-Josef Borjans von der Behörden Spiegel-Stiftung.

Fachtagung „ Wenn der Respekt fehlt“
Netzwerk Sicher im Dienst
Foto, im Auftrag Netzwerk #sicher im Dienst, IMNRW: Jochen Tack

 

Vielen Dank: alle Bilder von Jochen Tack

 

Lieblingslied Fastenzeit 2024

„Es geht eine helle Flöte …“

Sonntag, 18. Februar 2024 || Wie wichtig ist Musik? Wie wichtig ist Luft zum Atmen?! Überlebenswichtig also. Wir können sie nicht greifen, aber wir fühlen sie, wir hören sie. Musik weckt Lebensfreude. In der Fastenzeit sprechen wir mit ganz unterschiedlichen Menschen über ihre prägenden Songs und die dazugehörigen Momente, egal, ob Popsong, Schlager, Volkslied oder Evergreen. An jedem Fastensonntag veröffentlichen wir in unserem Blog ein persönliches Lieblingslied. Lesen Sie hier spannende Ausführungen, Wissenswertes und mehr über die Freude an Musik.

Aschermittwoch-der-Kuenstler-Fragen-an-Patrick-Oetterer-Mehr-im-Blog-der-Akademie

Aschermittwoch der Künstlerinnen und Künstler 2024

Mittwoch, 14. Februar 2024 || Am 1. Januar 2024 übernahm Diakon Patrick Oetterer die Verantwortung als Künstlerseelsorger im Erzbistum Köln. „Kunst und Kirche sind seit Jahrhunderten eng miteinander verbunden. Auch heute stehen Kunst und Kirche in einer spannungsreichen, aber ebenso fruchtbaren Beziehung. Kunst ermöglicht neue Formen, Spiritualität zu entdecken und zu leben“ so Patrick Oetterer. Die wichtigste Veranstaltung bildet der jährliche „Aschermittwoch der Künstler“.