Abschied nach über 35 Jahren: Danke, Herr Würbel!
Nach mehr als 35 Jahren engagierter Arbeit verabschieden wir heute Andreas Würbel in den wohlverdienten Ruhestand. Sein unermüdlicher Einsatz für die Thomas-Morus-Akademie Bensberg hat unzählige Menschen bereichert – sei es durch kulturelle Veranstaltungen, Bildungsprojekte oder innovative Formate.
Ein Lebenswerk für Kunst, Kultur und Bildung
Andreas Würbel begann seine Tätigkeit an der Akademie am 1. September 1990 im Rahmen einer ABM-Maßnahme für Lehrkräfte. Seit 1993 übernahm er als Referent den Bereich Kultur, Kunst und Bildung – ein Aufgabenfeld, das er mit großer Leidenschaft und Kreativität gestaltete.
Sein Wirken prägte zahlreiche Veranstaltungsformate, darunter:
- Kunstbegegnung Bensberg und Kunstduett
- Sonntags im Museum
- Akademietagungen zu Opernaufführungen, Kunstausstellungen und Musiker-Biografien
- Festival Neue Spannungen
- Biografisches Schreiben mit Frau Dirks
- Tagungen zu Schulverweigerung, Hochbegabung und Ganztagsschule
- Bensberger Mediationsmodell zur Streitschlichtung
- (Inter)nationale Fachtagungen, u. a. mit dem Bund deutscher Kriminalbeamter
- Kirchenführer*innen-Ausbildung und Netzwerk Kirchenführungen
Mehr als nur Referent – Ein prägendes Gesicht der Akademie
Neben der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen war Andreas Würbel auch maßgeblich an der Entwicklung neuer Projekte beteiligt, darunter das Festival der Bunten Kirchen und Orgelkultur im Rhein-Sieg-Kreis. Zudem übernahm er mit viel Verstand und noch mehr Herzblut die Gestaltung von Katalogen, Flyern und Programmen. Sein Fachwissen und sein Netzwerk machten ihn zu einer zentralen Ansprechperson für Kooperationspartner. Trotz zahlreicher Veränderungen in der Akademie war er eine konstante, verlässliche Größe.
Ein leidenschaftlicher Musiker und Archivar der TMA
Doch Andreas Würbel war weit mehr als ein Referent: Er begleitete die Akademie auch als Organist, Fotograf, Dirigent und sogar als kreativer Liederdichter für besondere Anlässe. Zudem war er unser lebendiges Archiv und konnte fast immer erklären, warum bestimmte Entwicklungen ihren Lauf nahmen.
Ein verdienter Ruhestand – aber nicht ohne die TMA
Nach einer intensiven, oft herausfordernden Zeit – inklusive der Corona-Pandemie – geht Andreas Würbel nun in den Ruhestand. Doch ganz ohne die Akademie wird es nicht sein: 2025 begleitet er weiterhin das Orgelprojekt.
Die Thomas-Morus-Akademie dankt Andreas Würbel für sein außergewöhnliches Engagement und seine langjährige Treue. Für den neuen Lebensabschnitt wünschen wir ihm alles Gute, Gesundheit und viele bereichernde kulturelle Erlebnisse!
Aschermittwoch: Ein Neuanfang in der Stille
Nach den ausgelassenen Tagen des Karnevals kehrt am Aschermittwoch eine spürbare Ruhe ein. „Alles hat seine Zeit“, heißt es im Buch Kohelet – und so markiert dieser Tag den Übergang von der fröhlichen Ausgelassenheit hin zu einer Zeit der Besinnung.
Das Symbol des Tages, die Asche, erinnert an Vergänglichkeit und zugleich an einen Neuanfang. „Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehrst“ – diese Worte begleiten die traditionelle Ascheauflegung. Doch gerade darin liegt auch eine Botschaft der Hoffnung: Die Asche ist nicht nur Zeichen der Endlichkeit, sondern auch der Erneuerung. Sie verweist auf die Möglichkeit, Gewohnheiten zu überdenken, innezuhalten und neue Wege einzuschlagen.
Mit dem Aschermittwoch beginnt die 40-tägige Fastenzeit, eine Periode der Vorbereitung auf Ostern. Fasten bedeutet heute nicht nur den Verzicht auf Genussmittel, sondern kann auch eine bewusste Entscheidung sein: weniger Ablenkung, weniger Konsum, mehr Raum für Stille, Gebet und Begegnung mit sich selbst und anderen. Was belastet mich? Was kann ich loslassen? Welche Werte möchte ich in den Mittelpunkt stellen?
Die Thomas-Morus-Akademie lädt dazu ein, diese Wochen als eine Zeit bewusster Auseinandersetzung zu nutzen. Vielleicht hilft es, einen Moment der Stille in den Alltag zu integrieren, das eigene Medienverhalten zu reflektieren oder ganz praktisch Gutes zu tun. Fasten kann bedeuten, sich von Altem zu lösen und Platz für Neues zu schaffen – sei es im eigenen Denken, Fühlen oder Handeln.
Aschermittwoch ist also nicht nur das Ende der bunten Karnevalszeit, sondern auch ein Aufbruch. Ein Innehalten, das Raum schafft für das Wesentliche.
Mer sin eins – Karneval als Zeichen von Gemeinschaft und Zuversicht
Die fünfte Jahreszeit ist in vollem Gange! Bunte Kostüme, ausgelassene Musik und fröhliche Gesichter prägen die Straßen vieler Städte. Karneval ist eine Zeit der Freude, des Miteinanders und des unbeschwerten Feierns. Doch jenseits der Masken und des närrischen Treibens birgt das Fest auch eine tiefere Bedeutung, die eng mit dem christlichen Glauben verbunden ist.
Freude als Ausdruck des Glaubens – Gemeinschaft stärken
Im Christentum hat die Freude einen hohen Stellenwert. In der Bibel heißt es: „Freut euch im Herrn allezeit! Noch einmal sage ich: Freut euch!“ (Philipper 4,4). Karneval kann daher als ein Fest der Lebensfreude verstanden werden, das uns an die Fülle des Lebens erinnert, die Gott uns schenkt. Lachen, Singen und gemeinsames Feiern sind keine oberflächlichen Vergnügungen, sondern Ausdruck der Dankbarkeit für das Geschenk des Lebens.
Ein weiteres wesentliches Element des Karnevals ist das Miteinander. Menschen kommen unabhängig von Herkunft, Status oder Alter zusammen, um gemeinsam zu feiern. Die Kostüme, die sie tragen, lassen für kurze Zeit Unterschiede verschwinden – eine schöne Erinnerung daran, dass wir alle gleich vor Gott sind. Karneval bedeutet, dass wir eins sind – unabhängig von unseren Unterschieden. In dieser Zeit spüren wir, was Gemeinschaft wirklich bedeutet: Freude teilen, sich gegenseitig stützen und miteinander das Leben feiern.
Feiern mit Herz und Verantwortung
Während wir Karneval in vollen Zügen genießen, sollten wir nicht vergessen, dass es ein Fest der Freude und nicht des Übermaßes ist. Verantwortungsvolles Feiern, Rücksichtnahme auf andere und Offenheit für echte Begegnungen machen das närrische Treiben zu einem wertvollen Erlebnis.
In diesem Sinne: Feiern wir den Karneval mit Herz, Humor und Zuversicht! Möge die Freude dieser Tage uns Kraft und Hoffnung für die kommende Zeit schenken. Alaaf! 🎭🎉
Neues Akademieprogramm März bis September 2025 – Ein Jahr voller Wissen und kultureller Highlights
Auch im Jahr 2025 widmet sich die Thomas-Morus-Akademie wieder interessanten Themen und spannenden Persönlichkeiten. Das diesjährige Halbjahresprogramm lädt dazu ein, hinter die Dinge zu blicken, zu reflektieren und neue Perspektiven zu gewinnen – und das in einem abwechslungsreichen Mix aus Akademietagungen, Seminaren, Workshops und Ferienakademien.
Jubiläen und besondere Themen im Fokus
- 150. Geburtstag Thomas Manns: Die Akademie würdigt den großen Schriftsteller mit einem intensiven Programm, das auch einen Festakt und eine Sonderausstellung im Buddenbrookhaus in Lübeck beinhaltet.
- Historische Jubiläen: Seminare beleuchten 800 Jahre Thomas von Aquin, 1.700 Jahre Konzil von Nizäa sowie den 80. Todestag von Dietrich Bonhoeffer.
- Weltreligionen – Fokus Judentum: Angesichts des zunehmenden Antisemitismus bietet diese Veranstaltungsreihe eine hervorragende Gelegenheit, mehr über die jüdische Religion zu erfahren.
Darüber hinaus informieren zwei Seminare über aktuelle Ausstellungen im Rheinland: Zum einen über Marc Chagall in Düsseldorf, zum anderen über die impressionistischen Meisterwerke im Wallraf-Richartz-Museum in Köln. Ergänzt wird das Programm durch zwei Kar- und Osterveranstaltungen in Bensberg.
Für weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung besuchen Sie bitte direkt unsere Veranstaltungsseite oder kontaktieren Sie uns direkt.
https://tma-bensberg.de/programm-2025-1/
https://tma-bensberg.de/tagungen/
Wir laden alle Interessierten herzlich ein, Teil unserer Akademiegemeinschaft zu werden und gemeinsam facettenreiche Veranstaltungen voller Erkenntnis und Kultur zu erleben.
Außergewöhnlicher Abend in Bensberg – Dr. Matthias Kopp stellt neues Buch vor
Am Montag, den 10. Februar 2025, versammelten sich zahlreiche Interessierte in Bensberg zu einem eindrucksvollen Abend, der ganz im Zeichen der Geschichte und Zukunft des Iraks stand. Unter der Leitung von Sandra Gilles, Leiterin des Referates Ferienakademien, bot die Veranstaltung spannende Einblicke in das christliche Erbe des Irak und die Herausforderungen des Wiederaufbaus in einer von Krisen geprägten Region.
Zunächst führte Michaela Kolster (ZDF-Programmgeschäftsführerin des Ereignis- und Dokumentationskanals PHOENIX) in ausgewählte Aspekte des neuen Buches „Iraks christliches Erbe. Vom Überleben im Zweistromland“ ein – eine umfassende Gesamtgeschichte, die am 27. Januar 2025 im Herder Verlag erschienen ist. Im weiteren Verlauf erläuterte der Autor, Dr. Matthias Kopp (Theologe, Archäologe und Journalist, seit 2009 Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz) in seinem leidenschaftlichen Vortrag nicht nur die beeindruckende zweitausendjährige Geschichte der christlichen Kirchen im Irak, sondern thematisierte auch die politischen Umbrüche der letzten Jahrzehnte – vom Sturz Sadam Husseins über die Entstehung des Terrorregimes des sogenannten „Islamischen Staates“ samt der verheerenden Zerstörung jeglichen kulturellen Erbes bis hin zum unerschütterlichen Willen zum Wiederaufbau und Aufbruch des heutigen Iraks. Besonders hervorgehoben wurden dabei auch das kirchliche Engagement sowie das diplomatische Wirken des Heiligen Stuhls – eindrucksvoll bestärkt durch den Besuch von Papst Franziskus im Jahr 2021. Aktuelle Eindrücke zur Lage der Christen vor Ort konnte sich der Autor erst wenige Tage zuvor persönlich bei einer einwöchigen Reise durch den Irak verschaffen und hatte dementsprechend eindrucksvolles Bildmaterial im Gepäck.
Unter der Moderation von Dr. Stefan Orth, Chefredakteur der Monatszeitschrift Herder Korrespondenz, wurden im anschließenden Gespräch weitere Perspektiven zur Zukunft der religiösen Vielfalt und Friedensarbeit im Nahen Osten sowie die Rolle der christlichen Minderheit diskutiert. Die Experten waren sich einig: Trotz aller Widrigkeiten besitzt das Christentum im Irak eine lebendige Zukunft, die gleichzeitig als Schlüssel zur Versöhnung und zum demokratischen Wiederaufbau gilt. Als dringend notwendig wird dabei jedoch u.a. auch die Unterstützung der Europäischen Union erachtet.
Die Thomas-Morus-Akademie dankt besonders Dr. Matthias Kopp und allen Beteiligten für diesen erkenntnisreichen und inspirierenden Abend und freut sich, auch in Zukunft spannende Veranstaltungen für den interkulturellen und interreligiösen Dialog zu bieten.
Hinweis: Unter dem nachfolgenden Link kann die Buchvorstellung auch nachträglich noch auf dem YouTube Kanal des Kölner Domradios angeschaut werden: https://www.youtube.com/watch?v=e-dWDQrvBk8
Gemeinsamer Aufruf der Vorsitzenden der christlichen Kirchen in Deutschland zur Wahl des 21. Deutschen Bundestages am 23. Februar 2025
Am 23. Februar 2025 findet die Wahl des 21. Deutschen Bundestages statt. Für die christlichen Kirchen ist unsere Demokratie unverhandelbar. Auf dieses Fundament sind wir stolz. Wir sind überzeugt, dass die Stärken unserer Demokratie – dazu gehören vor allem das Aushandeln von Kompromissen und der Schutz von Minderheiten – auch in Krisenzeiten greifen.
Die aktuellen politischen Debatten fordern diese wehrhafte Demokratie heraus. Wenn sich unsere Gesellschaft immer mehr polarisiert, bis sich Menschen unversöhnlich gegenüberstehen, haben extremistische Kräfte leichtes Spiel. Wir halten daran fest, dass Extremismus und vor allem völkischer Nationalismus mit dem Christentum nicht vereinbar sind. Daher appellieren wir an alle Wahlberechtigten: Bitte wählen Sie Parteien, die sich für unsere Demokratie einsetzen!
Hoffnung und Vertrauen in die Zukunft
Unser Land braucht Hoffnung und Vertrauen in die Zukunft, denn wir stehen vor vielen Herausforderungen, ja vor einer Veränderung der globalen Ordnung: Der völkerrechtswidrige Krieg Russlands gegen die Ukraine, die Unruhen im Nahen Osten und die weiteren Krisengebiete der Erde haben Gewissheiten erschüttert. Viele Menschen fühlen eine Überforderung angesichts der wirtschaftlichen Situation, des vom Menschen gemachten Klimawandels, der wachsenden Zahl von Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen aus ihrer Heimat flüchten. Das gilt auch mit Blick auf neue Technologien wie Künstliche Intelligenz, das Erstarken autoritärer Kräfte, gezielte Desinformation und den Versuch, das demokratische Miteinander in Deutschland dadurch zu diskreditieren.
Eine gute Zukunft für unser Land setzt klare Orientierungen voraus. Das beinhaltet:
- Unser Land muss weiterhin Europa als den gemeinsamen Raum von Freiheit, Recht, Sicherheit und Wohlergehen stärken – und zugleich dem Frieden weltweit und den Menschenrechten dienen.
- Unser Land darf beim Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen nicht nachlassen. Wir sind gefordert, unseren Beitrag für die Zukunft des Planeten und zur Bewahrung der Schöpfung zu leisten.
- Unser Land muss auch weiterhin den Blick auf die globalen Erfordernisse und Nöte richten und zur Überwindung von Armut und Unterdrückung in aller Welt beitragen.
- Unser Land muss einer humanitär orientierten Flüchtlingspolitik und einer guten Integration von Zuwanderern verpflichtet bleiben. Probleme sollten mit Entschlossenheit, aber ohne Ressentiments angepackt werden.
- Unser Land muss Teilhabe und Gerechtigkeit im Blick halten. Dazu gehört die Soziale Marktwirtschaft mit einem weiterhin leistungsfähigen System der sozialen Sicherung.
- Unser Land muss schließlich dem Schutz des Lebens zugewandt sein, denn jeder Mensch hat die gleiche unveräußerliche Würde.
Das gemeinsame Streben nach dem Gemeinwohl haben Kirchen und Politik auf je eigene Weise im Blick. Zum Gemeinwohl gehört auch ein gutes demokratisches Miteinander. Dafür müssen wir bereit sein zuzuhören, einander verstehen zu wollen und konstruktiv um gerechte Lösungen zu ringen. Die demokratischen Parteien müssen die fundamentalen Werte und Prinzipien unserer Gesellschaft, die auch im Grundgesetz festgeschrieben sind, verteidigen.
Allen Menschen, die sich für diese Werte und Prinzipien einsetzen und die sich demokratisch engagieren, danken wir von Herzen. Es ist erschreckend, wie oft sie bedroht oder tätlich angegriffen werden. Sie verdienen unseren Respekt und brauchen unsere Solidarität und Unterstützung. An vielen Orten sind Initiativen zur Stärkung unserer Demokratie entstanden, auch mit Beteiligung der Kirchen. Das ist ein ermutigendes Zeichen. Für ein gutes Miteinander sowie den gegenseitigen Respekt voreinander bedarf es des täglichen Einsatzes.
Wählen gehen und einstehen für unsere Demokratie
Wir wenden uns an alle Wahlberechtigten: Übernehmen Sie Verantwortung für das demokratische Miteinander. Gehen Sie wählen und stimmen Sie bei der Bundestagswahl für Parteien und Abgeordnete, die sich für ein rechtsstaatliches, freiheitliches, weltoffenes, solidarisches und die Schöpfung bewahrendes Deutschland einsetzen. Wir wenden uns dabei besonders an alle, die zum ersten Mal wählen dürfen: Machen wir alle von unserer Stimme Gebrauch und stehen wir für unsere Demokratie ein!
Bischof Dr. Georg Bätzing,
Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz
Bischöfin Kirsten Fehrs,
Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
Erzpriester Radu Constantin Miron,
Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK)
Download der Pressemitteilung als PDF unter https://mam.erzbistum-koeln.de/m/276584106a4e84cc/original/DBK-PM-Gemeinsamer-Aufruf-der-Vorsitzenden-der-christlichen-Kirchen-in-Deutschland-zur-Wahl-des-21-Deutschen-Bundestages-am-23-Februar-2025.pdf
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EINRICHTUNG DER WEITERBILDUNG
Die Thomas-Morus-Akademie Bensberg ist eine anerkannte Einrichtung der Weiterbildung im Land Nordrhein-Westfalen. Einzelne Veranstaltungen sind Bildungsveranstaltungen, die dem Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz § 1 Abs. 2 entsprechen. Diese sind anerkennungsfähig im Sinne von § 7 Satz 1 Nr. 3 der Sonderurlaubsverordnung.
