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Kreativ. Kulinarisch. Kooperativ. Wie Gastronomen die Chance für innovative Ideen nutzen

Mittwoch, 3. Juni 2020 || Die Schließung der Restaurants vor einigen Wochen brachte für alle Gastronomen große Herausforderungen mit sich, jedoch auch Chancen: Welche Ideen wurden entwickelt – um den Ausfall abzufedern, aber auch um Kreativität zu zeigen? Und: Welche Konzepte könnten sich auch in Zukunft in der Restaurantlandschaft etablieren?

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Musikalische Angebote aus Köln

Dienstag, 2. Juni 2020 || In einer Zeit, in der die meisten öffentlichen Konzerte ausfallen müssen, weisen wir Sie gern auf zwei außergewöhnliche Angebote aus der Musikstadt Köln hin: ein ganz besonderes Dom-Konzert und das erste Konzert des Gürzenich-Orchesters nach knapp 90 Tagen, sowie spannende, weiterführende Angebote des Orchesters. Viel Freude beim Hören und Erleben.

„Pfingsten, das liebliche Fest war gekommen …“

Montag, 1. Juni 2020 II Inspiriert durch die wunderbare Blütenpracht des Frühsommers sowie Goethes Liebe zur Natur und dessen Gedichten lädt Dr. Andreas Thiel Sie zu einem beschwingten Pfingstspaziergang mit Augenzwinkern ein.

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Feurig: Emil Noldes Werk „Pfingsten“

Montag, 1. Juni 2020 || In welchem modernen Kunstwerk, so fragten wir den Kunsthistoriker und Theologen Dr. Arno-Lutz Henkel, spiegelt sich in vielsagender Weise das biblische Pfingstereignis wider. Seine Wahl fiel auf das Werk „Pfingsten“ von Emil Nolde aus dem Jahr 1909, das er hier betrachtet.

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Be-Geisternd: Pfingsten in Stein gemeißelt

Sonntag, 31. Mai 2020 || Es gibt Orte, an denen sich Sehnsüchte, Frage- und Sinnhorizonte in unvergleichlicher Weise durch die Jahrhunderte zu bündeln scheinen. Für die Kunsthistorikerin und Frankreichkennerin Dr. Elisabeth Peters ist ein solcher Ort die Basilika Sainte-Marie-Madeleine in Vèzelay – mit einem reich ausgestatteten Hauptportal, dessen Figuren sich zu entdecken lohnen.

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Lieblingsstücke: Orient aus dem Baukasten – Mein neumaurisches Möbel

Samstag, 30. Mai 2020 II Diese besondere Zeit und die zwangsläufige Häuslichkeit bieten die Möglichkeit den Blick einmal mehr auf das uns unmittelbar Umgebende zu richten: Möbelstücke, Einrichtungsgegenstände, Dachbodenfunde… Welche Beziehung haben wir zu den Dingen und welche (persönliche) Geschichte steckt dahinter? Den Anfang der Reihe der Lieblingsstücke setzt Kunsthistoriker Dr. Andreas Baumerich in seinem Wohnzimmer…

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HAGIOS aus der „Kirche der Stille“ in Hamburg

Freitag, 29. Mai 2020 || Je einem der vier Elemente – Luft, Feuer, Wasser und Erde – widmet der Komponist Helge Burggrabe in den folgenden Wochen seinen HAGIOS-Livestream freitags um 19 Uhr. Mit der „Kirche der Stille“ in Hamburg wählte er einen besonderen Ort aus, mit der holländischen Choreographin Nani Kloke und dem Percussio-nisten Stephan Krause setzt er hierbei besondere Akzente. Gesänge, Tänze, Improvisationen und Textimpul-se spüren der äußeren und inneren Qualität sowie der spirituellen Dimension des jeweiligen Elements nach: Heute ist es die „Luft“.

Frauen und Ämter: Es ist an der Zeit, über „Macht“ zu sprechen.

Freitag, 29. Mai 2020 || Es gibt verschiedene Weisen, wie Menschen Macht ausüben. Die einen üben Macht aus, indem sie über sich selbst souverän bestimmen. Andere üben Macht aus, indem sie Menschen geschickt beeinflussen und manipulieren. Wieder andere sind mächtig, indem sie sich vernetzen und Netzwerke geschickt nutzen oder auch ausnutzen… Die Theologin Elisabeth Neuhaus setzt sich intensiv mit dem Thema Macht in der Kirche und damit auch mit der so genannten „Frauenfrage“ auseinander.

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„Der Geist weht, wo er will“!?

Donnerstag, 28. Mai 2020 || In einem Radiofeature macht sich der Journalist und Buchautor Uwe Birnstein auf eine persönliche Erkundungssuche nach dem Heiligen Geist. Was bedeutet das biblische Pfingstereignis für heute? Wo ist diese Begeisterung, diese Lebendigkeit, diese Verbundenheit, dieser Friede spürbar? Weht der Geist, wo und wann er will – in- und außerhalb der Kirche? Wie unterscheidet sich der Heilige Geist vom „Ungeist“?

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So kennen wir sie gar nicht. Eine Buchempfehlung im Marienmonat

Donnerstag, 28. Mai 2020 || Bevor der schöne Marienmonat endet, bleibt noch etwas Zeit für die Lektüre eines außergewöhnlichen Marienbuchs, das uns die Gottesmutter aus einer ganz ungewohnten Perspektive nahe bringt: ihrer eigenen nämlich. Den hochgelobten Roman „Marias Testament“ des irischen Autors Colm Tóibín stellt Akademiereferent Matthias Lehnert vor.