Was ich mir wünsche - Unsere Adventsreihe im Blog - Thomas-Morus-Akademie Bensberg (3)

Was ich mir wünsche | 4. Advent

22. Dezember 2024 || In ihrem Beitrag reflektiert Sr. M. Clarita über das fragile Klima des gesellschaftlichen Zusammenhalts und den Mut, uns gegenseitig zuzuhören. Sie wünscht sich, dass wir Meinungsverschiedenheiten aushalten und die eigene Perspektive hinterfragen, um eine tiefere Verbindung zu schaffen. Inspiriert von Alfred Delp und Silja Walter ermutigt sie uns, die Adventszeit als Gelegenheit zu sehen, uns sanft erschüttern zu lassen und groß von Gott zu denken. Lesen Sie ihre bewegenden Gedanken in unserer Adventsreihe!

Adventskunst am Samstag

21. Dezember 2024 || In seinem 1842 erstmals ausgestellten Gemälde „Krieg. Das Exil und die Napfschnecke“ thematisiert Joseph Mallord William Turner die Absurdität von Macht und Krieg. Mit beeindruckender Farbgebung zeigt Turner Napoleon als einsame, ohnmächtige Gestalt in einer verwüsteten Welt, bewacht von einem Marineinfanteristen. Umgeben von einer albtraumhaften Szenerie, die in ein „Meer von Blut“ getaucht ist, wird das Werk zur Meditation über die universelle Grausamkeit und die Frage „Wem zum Vorteil?“. Turners Bild verweigert den Helden und lädt zur Reflexion über die wiederkehrenden Dramen der Menschheitsgeschichte ein. Ein Beitrag von Kunsthistoriker Olaf Mextorf in unserer Reihe „Adventskunst am Samstag“.

Ein alternatives Weihnachtsoratorium - Herzogenberg - Mehr im Blog der Akademie

Ein alternatives Weihnachtsoratorium | Heinrich von Herzogenberg

Mittwoch, 18. Dezember 2024 || Erfahren Sie im heutigen Blogbeitrag von Musikwissenschaftler Josef Zemp mehr über das alternative Weihnachtsoratorium von Heinrich von Herzogenberg, das zwischen 1891 und 1899 in Heiden entstand. Inspiriert von der lutherischen Tradition, vereint es Kirchenlieder und Choräle mit einer einladenden, gemeinschaftlichen Musizierweise. Mit einem einzigartigen Konzept, das auf Laienmusiker ausgerichtet ist, bietet das Werk eine festliche Feier zur Weihnachtszeit.

Was ich mir wünsche | 3. Advent

15. Dezember 2024 || In unserer Reihe „Was ich mir wünsche“ erscheint am heutigen 3. Advent ein Beitrag von Christian Linker. Er reflektiert über die Kraft des Wünschens und die Hoffnung, die wir in schwierigen Zeiten bewahren sollten. Nach über dreißig Jahren im Fanblock von Bayer Leverkusen hat er gelernt, dass Wünsche manchmal unrealistisch erscheinen, doch gerade das Festhalten an ihnen öffnet den Horizont für positive Veränderungen. Lesen Sie mehr darüber, warum es wichtig ist, das Wünschen nicht zu verlernen, und wie Solidarität uns dabei helfen kann, unsere Ängste und Hoffnungen zu teilen.

Adventskunst am Samstag II

Adventskunst am Samstag

14. Dezember 2024 || Erfahren Sie in unserem Blogbeitrag die Geschichte von Donatellos David, der in seiner Darstellung die biblische Erzählung lebendig werden lässt. Akademiereferentin Judith Graefe beleuchtet die künstlerische und historische Bedeutung dieser ikonischen Figur, die für die Überlegenheit Florenz steht. Der Beitrag erscheint in unserer Reihe „Adventskunst am Samstag“.

Was ich mir wünsche | 2. Advent

8. Dezember 2024 || In unserer Adventsreihe „Was ich mir wünsche“ teilt Martin Barth, Generalsekretär der Görres-Gesellschaft, seine Gedanken über das Bewusstsein für die Freiheiten und Sicherheiten, die wir in unserer Gesellschaft genießen. Er ruft dazu auf, offene Augen und Herzen für Menschen zu haben, die unter anderen Bedingungen leben müssen. Inspiriert von einem bewegenden Erlebnis im „Holy Family Hospital“ in Bethlehem, reflektiert er über die Bedeutung von Mitgefühl und Solidarität. Lesen Sie seinen berührenden Beitrag am 2. Advent.

Adventskunst am Samstag

Samstag, 7. Dezember 2024 || In unserer Reihe „Adventskunst“ erscheint heute ein Beitrag von Prof. Dr. Manfred Becker-Huberti passenderweise über den heiligen Nikolaus. Entdecken Sie die faszinierenden Hintergründe des Nikolaustages, die Ursprünge seiner Traditionen und die Bedeutung des Gabenbringers für unsere Gesellschaft. Erfahren Sie, wie der Nikolaus von Myra vom Superheiligen zum Symbol des Schenkens wurde und welche Rolle er heute spielt.

Was ich mir wünsche - Unsere Adventsreihe im Blog - Thomas-Morus-Akademie Bensberg

Was ich mir wünsche | 1. Advent

1. Dezember 2024 || Die Adventszeit lädt zur Vorfreude und Reflexion ein. In dieser besonderen Zeit denken wir über unsere Wünsche nach, die unsere Träume und Hoffnungen widerspiegeln. In unserer Advents-Blogreihe teilen Menschen, die mit der Akademie verbunden sind, ihre Herzenswünsche. Den Auftakt macht Assist.-Prof. Dr. Katja Soennecken. Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie, was uns in dieser besinnlichen Zeit wirklich wichtig ist!

Adventskunst am Samstag

Adventskunst am Samstag

30. November 2024 || In unserer Adventsreihe „Adventskunst am Samstag“ widmen wir uns dem faszinierenden Thema Wasser in der Kunst. Wasser ist nicht nur lebensspendend, sondern auch ein zentrales Motiv, das Künstler seit Jahrtausenden inspiriert. Von den alten Ausmalungen in der Höhle der Schwimmer bis hin zu Botticellis „Die Geburt der Venus“ und Monets impressionistischen Meisterwerken zeigt sich, wie Wasser unterschiedliche Bedeutungen und Formen annehmen kann. In diesem Beitrag entdecken wir die vielfältigen Darstellungen von Wasser, die von christlicher Symbolik bis zur künstlerischen Herausforderung reichen. Lassen Sie sich inspirieren und tauchen Sie mit uns in die bewegte Geschichte des Wassers in der Kunst ein – denn alles fließt…

Ernest Bloch - Schweizer Musik - Mehr im Blog der Akademie

Ernest Bloch – Musik aus dem Geist des Judentums

Donnerstag, 21. November 2024 || Ernest Bloch, 1880 in Genf geboren, war ein bedeutender Komponist, der sich von den jüdischen Wurzeln seiner Herkunft inspirieren ließ. Nach seiner Ausbildung bei Eugène Ysaÿe und der Dozentur in Lausanne fand er mit seinem Psalmen-Zyklus und der „Israël-Symphonie“ zu seinem einzigartigen Stil. Werke wie „Schelomo“ und das „Avodath Hakodesh“ zeigen seine tiefe Verbundenheit zur jüdischen Kultur und Spiritualität. Bloch lebte und arbeitete in den USA, wo er als einer der größten Komponisten seiner Zeit gefeiert wurde. Trotz persönlicher Herausforderungen hinterließ er ein beeindruckendes musikalisches Erbe, das bis heute nachhallt. Entdecken Sie mehr über sein Leben und seine Werke, die Musikwissenschaftler Josef Zemp vorstellt.