Zwischen „Schriftlosigkeit“ und „sola scriptura“
Sonntag, 30. August 2020 || Vor allem in der westlichen Welt meinen viele Menschen, dass zu einer Religion notwendig eine Heilige Schrift gehöre. Diese enthalte das Glaubenswissen über Gott oder die Götter sowie Regeln für das „richtige“ menschliche Verhalten. Im Gespräch mit Akademiereferent Dr. Matthias Lehnert erklärt der Religionswissenschaftler Professor Dr. Manfred Hutter, dass sich das Verhältnis von Religion und Buch tatsächlich vielfältiger darstellt.

Francisco Goya, Public domain






