Eine harte Nuss – die documenta fifteen
Sonntag, 28. August || Die documenta gilt als die weltweit bedeutendste Ausstellungsreihe von zeitgenössischer Kunst. Alle fünf Jahre wird seit 1955 in den Museen und in der Stadt Kassel zeitgenössische Kunst ausgestellt – als Dokumentation von Haltungen, Philosophien oder Theorien und damit als Spiegel von Zeitströmungen. Die Akademiereferenten Judith Graefe und Andreas Würbel haben mit einer Gruppe die documenta besucht, sind in einen gemeinsamen Austausch über das Gesehene getreten und in die Geschichte der documenta eingetaucht.