Abschiedsfeier

Die TMA verabschiedet Anne Pesch

Heute hat eine Kollegin ihren letzten Arbeitstag und das Team der Akademie denkt und sagt „Das kann doch nicht wahr sein“, „Was machen wir nur ohne dich“, „Ist das ein Scherz?“ ….

Anne Pesch, die seit über 15 Jahren in der Akademie tätig ist, und seit 2015 die Öffentlichkeitsarbeit der Thomas-Morus-Akademie verantwortet, die die Geschichten und Hintergründe der Akademie kennt, die alle Tagungen, Seminare, Foren, Gesprächsabende, Erkundungen, Ferienakademien und Projekte auf unserer Webseite ankündigt, alle Mailings an unsere Teilnehmenden schreibt und auf den digitalen Weg bringt, die Blog- und die Versand-Runden leitet, inspirierende Ideen und Überschriften einbringt, mit Professionalität und Charme, mit Herzlichkeit und Liebe das Team oft genug und dabei unauffällig motiviert und anspornt und die gerade ihre Nachfolgerin Pia von Boeselager einarbeitet (WILLKOMMEN liebe PIA!)  wechselt zu einer neuen Aufgabe.

Alle Kolleginnen und Kollegen der Thomas-Morus-Akademie sagen DANKE und wünschen dir jetzt einen besten Start und Gottes großen Segen für deine neue Arbeit, die du ab Anfang Dezember „einen Hügel weiter“, bei der Rheinisch Bergischen Wirtschaftsförderung beginnen wirst.

Text & Fotos: Karin Dierkes (DANKE)

Fachtagung - Kein Ort ist frei von Macht und Abhängigkeit - Thomas-Morus-Akademie Bensberg

Fachtagung „Kein Ort ist frei von Macht und Abhängigkeit. Sexueller Missbrauch am Arbeitsplatz, in Kultur, Sport und Kirche“

Gestern ging unsere Fachtagung „Kein Ort ist frei von Macht und Abhängigkeit, sexueller Missbrauch am Arbeitsplatz, in Kultur, Sport und Kirche“ zu Ende gegangen.

Eine Teilnehmerin nannte die Tagung eine PERLE. Sie sei besonders, da sie in der ganzen Breite darstellt, wo sich sexualisierte Gewalt zeigt und sich nicht nur auf einzelne gesellschaftliche Bereiche begrenzen lässt.

Das Besondere daran war, dass wir Referent*innen aus fünf relevanten gesellschaftlichen Bereichen gewinnen konnten, die uns neueste, wissenschaftliche Erkenntnisse oder Best Practice Beispiele vorgestellt haben.

Ingo Wünsch, Direktor des Landeskriminalamtes NRW beschrieb eindrücklich die Arbeit der Beamten*innen, die sich der Aufklärung von digitaler sexualisierter Gewalt widmen. Dieser Bereich der Präventionsarbeit ist noch viel zu wenig im Blick. Die Fälle steigen exponentiell, insbesondere die Mittels KI generierten Bilder und Darstellungen von Missbrauchshandlungen an Kindern.

Die Präventionsmaßnahmen in den fünf NRW- Bistümern wirken! Zu diesem Ergebnis kommt das Wirksamkeitsforschungsprojekt (PräNRW) des ISA e.V und SOCLES. Die Vorstellung der Ergebnisse der Evaluation von Frau Dr. Bücken zeigte auf, wie die Maßnahmen wirken, aber auch, wo es noch viel zu tun gibt!

Nach der MHG – Studie der katholischen Kirche zieht die evangelische Kirche jetzt auch nach. Wie Dr. Peter Caspari vorstellt, zeigt die ForumStudie das Ausmaß von sexuellen Missbrauch an Schutzbefohlenen in den Landeskirchen auf. Kritik gab es jedoch an dem Teilprojekt E zu der Erhebung der Kennzahlen. Hier gab es erhebliche Probleme in der Datenerhebung. Wie ist das Ausmaß wirklich? Wichtig sind jedoch auch die Teilprojekte zu der Beteiligung der Betroffenen.

Frau Prof. Rulofs (Deutsche Sporthochschule, Köln) stellte die aktuellen deutschen und eine europäische Studien zum Ausmaß von interpersonaler Gewalt im Sport vor. Erst 1998 gab es die erste Studie zum Thema Mädchen und Frauen im Sport. Ernsthafte Prävalenzforschung zu sexualisierter Gewalt im Sport gibt es erst seit 2017!  Safe Sport steht für „Gemeinsam Stark. Gegen Gewalt im Sport.“ Frau Dr. Kurr (DOSB) berichtete über Entwicklungen im Bereich Sport. Seit 2018 hat der DOSB unterschiedliche Maßnahmen eingeleitet. Vor kurzen wurde der Safe Sport Code veröffentlicht. Jetzt gilt es, ihn in die tägliche Praxis im Breiten- und im Spitzensport umzusetzen. Aber es geht auch weiterhin darum eine gemeinsames Grundverständnis darüber zu schaffen, dass eine Kultur Veränderung am Leistungsstil im Training, bei den Trainingsmethoden auf der Grundlage eines verantwortungsbewussten, demokratischen Trainingsverständnisses gibt, bei dem die Sportler:innen als mündige, selbstbestimmte Athlet:innen  gesehen werden.

Gitta Axmann berichte eindrücklich aus der Perspektive der Betroffenen, über die Arbeit der Anlaufstelle „Anlauf gegen Gewalt im Leistungssport“. Diese wurde von Athleten Deutschland e.V. ins Leben gerufen. Die Anlaufstelle ist ein Angebot für von interpersonaler Gewalt betroffene Spitzensportler:innen. Das Angebot umfasst auch die Möglichkeit der Begleitung im individuellen Prozess der Aufarbeitung des erlittenen Leids. Zusammen mit Ihrer Kollegin Nadine Dobler verantworten die beiden das bundesweit einmalige Angebot, welches sehr gut angenommen wird. Wichtig: Dieses Beratungsangebot ist unabhängig und wird von einem von den Strukturen der Sportverbände unabhängigen Verein verantwortet.

Beeindruckend war auch der Blick in den Bereich Kultur und Theater, in der auf der einen Seite Menschen mit ungeheuren Machtbefugnissen über anderen stehen und damit ein System der Angst aufbauen. Auf der anderen Seite stehen zahlreiche Mitarbeitende in schlecht bezahlten Arbeitsverhältnissen, die weitere Abhängigkeiten hervorbringen. In der Hauptsache sind nach wie vor Frauen betroffen, wie ein Studie von Prof. Thomas Schmidt (Hochschule für Musik und darstellende Kunst) aufzeigt. Frau Gabrielle Schulz, stv. Geschäftsführerin im deutschen Kulturrat stellte den Dialogprozess „Respektvoll arbeiten und Kunst, Kultur und Medien“ vor. Hier wurden erste Schritte unternommen, Kodices und Handreichungen zu erstellen und weitere Maßnahmen zu ergreifen.

Studien, insbesondere in Themenbereichen, wie den der sexualisierten Gewalt, die mit einem gesellschaftlichen Tabu belegt werden und Betroffenen nicht geglaubt wird, legen das Ausmaß der unterschiedlichen Formen von Gewalt offen und deshalb sind sie so wichtig.  Frau Ksenia Meshkowa von der Hochschulde Fulda stellte unter anderem die Studie zum Umgang mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz – Lösungsstrategien und Maßnahmen zur Intervention, die im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Bundes erstellt wurde. Die Studie Uni – Safe zeigt auch, wieviel es im Bereich der Hochschulen und Universitäten noch zu tun gibt, um eine insbesondere für Frauen Diskriminierungsfreie Arbeits- und Studienumgebung zu schaffen. Auch hier gilt es genau hinzuschauen.

9% aller Beschäftigten wurden in den letzten drei Jahren an ihrem Arbeitsplatz sexuell belästigt. Die BASF in Ludwigshafen hat darauf reagiert, wie Julia Vincke, Vice President Security BASF Group, BASF SE, Ludwigshafen und Esther Richter, Leiterin berichten. Das Unternehmen hat eine Task Force gegen sexuelle Belästigung und Diskriminierung für das Werk eingerichtet,  welche z.B. durch Schulungen und Informationskampagnen 40.000 Mitarbeitende sensibilisiert, Betroffene anhört, Beschwerde- und Interventionsverfahren dazu entwickelt und die Prävention von sexualisierter Belästigung am Arbeitsplatz im letzten Jahr intensiv ausgebaut hat. Allein die Zahl der erreichten Mitarbeitenden hat einen gesamtgesellschaftlichen Impact, wenn es um eine Sensibilisierung gegen sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz geht. So es ist wichtig den Blick auch in andere Bereiche zu lenken und voneinander zu lernen.

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Auch die Arbeit der betrieblichen Gleichstellungsbeauftragten, die auf der Grundlage des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) in jedem Betrieb sein müssen, kommt hier zum Tragen. Darüber berichtete Frau Doris Christians, Sprecherin für Chancengleichheit, Frauen und Familie im Bundesvorstand des Bundes Deutscher Kriminalbeamter. Auch, wenn es hierfür eine gesetzliche Grundlage gibt, ist die Umsetzung keine Selbstverständlichkeit.

Ein weiteres Thema, welches sich durchgezogen hat, ist das Stichwort: Nestbeschmutzer Wissenschaftler, Führungskräfte, Menschen in Unternehmen, Betroffene, die sich für die Prävention einsetzen, erleben oft hohe interne Widerstände, Benachteiligung und/oder Abwertung. Eine Veröffentlichung von Forschungsergebnissen oder die Information, dass ein Unternehmen z.B. eine Task Force einrichtet, eine Institution, eine Einrichtung, die sich mit der Prävention sexualisierter Gewalt beschäftigt, werden infrage gestellt, denn das Image nach außen könnte geschädigt werden. Dies zieht sich durch alle Bereiche. Es braucht immer wieder Menschen mit viel MUT aufzuklären!

Den Schlußpunkt der Tagung setze Frau Kerstin Claus, als UBSKM. Der Kinderschutz muss! nicht nur strukturell in den Kommunen und den Ländern noch besser verankert werden, sondern auch auf der europäischen Ebene gibt es kein Pendant zum Amt des/der UBSKM. Insbesondre im Bereich Schule gibt es noch viel zu tun. Dieser Bereich tut sich besonders schwer mit der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen. Auch bleibt abzuwarten, ob die noch ausstehende Verabschiedung des Gesetzes zur Stärkung der Strukturen gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen (UBSKM-Gesetz) noch in dieser Legislaturperiode verabschiedet wird, oder ob es erst mit einer neuen Koalition kommt.

Die Fachtagung war eine Kooperation zwischen der Thomas-Morus-Akademie Bensberg, dem Institut für Prävention und Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt (IPA) und der Dr. AXE-Stiftung.

Text: Mary Hallay-Witte und Andreas Würbel

Fotos: TMA

Orgelexkursion-Hamburg-Thomas-Morus-Akademie-Bensberg

Ein Besuch bei den Königinnen. Orgelexkursion nach Hamburg

Unter der Leitung von Akademiereferent Andreas Würbel erkundete eine Gruppe aus dem Rheinland die beeindruckenden Orgeln der Stadt, darunter die größte Orgelanlage Norddeutschlands in St. Michaelis und die innovative Klais-Orgel in der Elbphilharmonie. Ein unvergessliches Klangerlebnis!

Johannes Geffert und Salome Kammer Quelle Stefan Huck

OrgelKultur 2024: Das dritte OrgelKonzert auf dem Michaelsberg zeigt die ganze Vielfalt der OrgelKultur

Zum Jahresabschluss bietet das Projekt OrgelKultur ein besonderes Konzerterlebnis: Am Sonntag, 3. November 2024, laden der Rhein-Sieg-Kreis und die Thomas-Morus-Akademie Bensberg um 17:00 Uhr in der Abteikirche St. Michael in Siegburg zu „Vox coelestis – Orgel trifft Stimme“ ein.

Das Konzert mit dem renommierten Organisten Johannes Geffert und der gefragten Stimmsolistin Salome Kammer ist das dritte OrgelKonzert des Kooperationsprojekts OrgelKultur. Die Konzerte finden in drei verschiedenen Orten und Kirchen statt und unterstreichen die Wandelbarkeit der Orgelmusik.

Deutschland zählt zu den weltweit wichtigsten Ländern in der Orgelkunst. Die UNESCO hat diese Tradition in die Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Mit seinen zahlreichen Kirchen und Spielstätten ist der Rhein-Sieg-Kreis eng mit dieser Geschichte der Orgelmusik verbunden – genau darum geht es beim Konzert in der Abtei St. Michael.

Das Konzert am 3. November widmet sich der Beziehung zwischen Orgelmusik und Stimme. Der Organist Johannes Geffert, der unter anderem als Professor und Leiter der Abteilung evangelische Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln tätig war und international Konzerte gegeben hat, spielt zusammen mit Salome Kammer, die als versierte Stimmsolistin in verschiedenen Genres musikalisch zu Hause ist. Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf Stücke von Georg Friedrich Händel, Felix Mendelssohn, Franz Schubert oder Hugo Ball sowie auf eigene Improvisationen der Musikerinnen und Musiker freuen. Der Abend bietet eine musikalische Reise, die vom Barock in die Romantik und bis in die Gegenwart hineinführt.

Der Eintritt für das Konzert kostet 15,00 €.

Tickets und weitere Informationen gibt es über www.orgelkultur-rhein-sieg.de .

 

Foto: Organisten Johannes Geffert und die Stimmsolistin Salome Kammer

© Stefan Huck

Eine Pressemitteilung der Pressestelle des Rhein-Sieg-Kreises

AkademieBusiness - Wertorientierte Weiterbildung

Stärken Sie Ihre Führungskompetenzen mit unseren neuen Seminaren!

 

Hier sind die Seminare der AkademieBusiness im Januar und Februar 2025:

Wertorientierte Führung (08. – 09.01.2025): Lernen Sie, wie Sie durch Sinn- und Wertorientierung die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens steigern können.

Kommunikationskultur im Betrieb (23. – 24.01.2025): Entwickeln Sie wertschätzende Kommunikationsfähigkeiten, um die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter und Kunden zu steigern.

Kommunikationspsychologie & Führung (05. – 06.02.2025): Erfahren Sie, wie Sie als Führungskraft wirkungsvoll kommunizieren und herausfordernde Gesprächssituationen meistern.

Nutzen Sie die Chance, Ihre Fähigkeiten zu erweitern und Ihr Unternehmen zukunftsfähig zu gestalten. Melden Sie sich an. Es sind noch freie Plätze verfügbar!

Bensbergs Skulpturenpark

Kunst trifft Natur: Entdecken Sie den Bensberger Skulpturenpark!

Akademiereferentin Judith Graefe hat vier spannende Beiträge zum Thema „Kunst und Landschaft – Ein perfektes Zusammenspiel“ verfasst, in denen sie die faszinierende Verbindung zwischen Kunst und Natur beleuchtet. Sie zeigt auf, dass die Geschichte der Kunst in der Natur bis in die Antike zurückreicht und im Barock ihren Höhepunkt fand. Besonders im Skulpturenpark der Thomas-Morus-Akademie in Bensberg wird diese Verbindung lebendig.

Der Park, der 1994 mit der Skulptur „Zweiflammenstein“ von Günther Oellers gegründet wurde, bietet heute fünf beeindruckende Kunstwerke, darunter die Werke von Rolf Schaffner und Dorissa Lem. Diese Skulpturen laden zur Begegnung und Kontemplation ein und sind Teil eines Gesamtkunstwerks, das die Landschaft und die Kunst harmonisch vereint.

Ein Besuch der Thomas-Morus-Akademie und des Skulpturenparks lohnt sich immer, um die inspirierende Symbiose von Kunst und Natur hautnah zu erleben!

93 Kunstbegegnung mit Claudia Betzin

Von harten Schnitten und klaren Kanten. Holzschnitte von Claudia Betzin

Die 93. Kunstbegegnung in der Thomas-Morus-Akademie Bensberg wurde am 1. Oktober eröffnet. Sie präsentiert die faszinierenden Holzschnittwerke von Claudia Betzin. Ihre zeitgemäße Umsetzung begeistert durch raffinierte Druckstöcke und eine besondere Farbgestaltung. Die Ausstellung ist bis zum 12. Januar 2025 täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

Literatur-Veranstaltungen im Überblick - Thomas-Morus-Akademie Bensberg

Kommende Literatur-Veranstaltungen von Oktober 2024 – Februar 2025

Sehr geehrte Gäste,
liebe Literaturinteressierte,

um Ihnen die Planung Ihrer Veranstaltungsbesuche in der Thomas-Morus-Akademie Bensberg noch einfacher zu gestalten, präsentieren wir Ihnen hiermit eine Übersicht unseres literarischen Veranstaltungsprogramms für die kommenden Monate. Literatur spielt in unseren Veranstaltungsangeboten schon immer eine sehr wichtige Rolle. Wir schätzen es besonders, mit unseren Gästen literarisch unterwegs zu sein und gemeinsam in die faszinierende Welt der Bücher und Texte einzutauchen.

Damit Ihre Wunschveranstaltung stattfinden kann, bitten wir um Ihre frühzeitige Anmeldung. Ab Oktober bieten wir Ihnen einen attraktiven Rabatt, um Ihnen die Teilnahme an unseren Veranstaltungen noch attraktiver zu gestalten.

Wir freuen uns darauf, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen.

26. bis 27. Oktober 2024 (Sa.-So.)
Tendenzwende und Wendezeit
Vom Nachkriegsdrama zum Gegenwartstheater

16. bis 17. November 2024 (Sa.-So.)
Ernest Hemingway
Klassiker und Revolutionär

7. bis 8. Dezember 2024 (Sa.-So.)
Zwischen Welt und Wiesengrund
Heimat(en) in der Literatur

14. bis 15. Dezember 2024 (Sa.-So.)
Großstadtliteratur der Moderne
Alfred Döblin, Erich Kästner, Rainer Maria Rilke …

18. bis 19. Januar 2025 (Sa.-So.)
„Des Künstlers Gefühl ist sein Gesetz“
Künstlernovellen im langen 19. Jahrhundert

22. bis 23. Februar 2025 (Sa.-So.)
Autorinnen der Weimarer Zeit
Vicky Baum, Irmgard Keun, Mascha Kaléko ..

Abschied und Neubeginn - Thomas-Morus-Akademie Bensberg

Verabschiedung und Neuanfang in der Akademie

Heute haben wir nach 7 Jahren intensiver Zusammenarbeit unseren geschätzten Verwaltungsleiter Stefan Schmitz verabschiedet. In dieser Zeit hat er nicht nur die Buchhaltung geleitet, sondern war auch der zentrale Ansprechpartner für alle Fragen rund um Personal, IT und EDV. Seine Fähigkeit, alle Zahlen parat zu haben und zu jedem Thema fundierte Aussagen zu treffen, hat die Akademie bereichert und uns stets unterstützt. Wir bedauern sehr, dass er uns verlässt, und hoffen, dass wir, wie er es selbst sagt, uns nochmal über den Weg laufen.

Gleichzeitig freuen wir uns, Dano Himmelrath als seinen Nachfolger willkommen zu heißen! Als gelernter Bankkaufmann hat er zuletzt im Büro von Axel Voss, Mitglied im Europäischen Parlament, gearbeitet und bringt wertvolle Erfahrungen mit. Das gesamte Team freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit! Willkommen in der Akademie!

Zum Abschied und Neustart freuten wir uns heute besonders über den Besuch der stellvertretenden Vorsitzenden des Kölner Diözesanrats Bettina Heinrichs-Müller.

 

 

Abschied und Neubeginn - Thomas-Morus-Akademie Bensberg

Bettina Heinrichs-Müller verabschiedet Stefan Schmitz.

 

Abschied und Neubeginn - Thomas-Morus-Akademie Bensberg

Bettina Heinrichs-Müller begrüßt Dano Himmelrath.

 

 

Geistliche Erkundung in der Kirche Schwarzrheindorf

Ein besonderer Abend in der Schwarzrheindorfer Kirche

Die geistliche Erkundung in der Kirche Schwarzrheindorf am 3. September bot wieder einmal die Gelegenheit, die spirituelle Dimension der Kirche zu erleben und die Schönheit der Musik zu genießen. Danke, an alle, die da waren und danke an alle, die den Abend gestaltet haben.