Dame_mit_Maske_in_rosafarbenem_GewandFrench-School-Public-domain-via-Wikimedia-Commons
French-School-Public-domain-via-Wikimedia-Commons

Von Trug und Täuschung in der Kunst

Die Maske als Motiv und (rituelles) Objekt

Ihr/e Referent/in
Ihre Tagungsleitung

Samstag, 7. Februar 2026

14.00 Uhr
Maske ist Zweiheit. Theater, Hölle, Memento
Von der Urgeschichte bis zur europäischen Neuzeit

15.30 Uhr
Kaffee- und Teepause

15.45 Uhr
Karnevalesk, unheimlich witzig und schön dubios
Vorboten der Moderne

18.00 Uhr
Abendessen

19.15 Uhr
Verlarvte Frauengesichter und Masken-Massen
Im 19. Jahrhundert bis zu den Avantgarden

21.30 Uhr
Ende des Veranstaltungstages


Sonntag, 8. Februar 2026

ab 7.00 Uhr
Frühstück für Übernachtungsgäste

8.00 Uhr
Gelegenheit zum Besuch eines katholischen Gottesdienstes
in der Edith-Stein-Kapelle

9.45 Uhr
Signum fremdartiger und bedrohter Identität
Von Weltkrieg zu Weltkrieg

11.15 Uhr
Kaffee- und Teepause

11.30 Uhr
Verbergen, verändern und vermarkten
Nach 1945 bis zur Gegenwart

13.00 Uhr
Mittagessen

14.00 Uhr
Ende der Veranstaltung

Änderungen im Programmverlauf und in der Organisation bleiben vorbehalten.

.