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2. Weihnachtstag | Fest des Hl. Stephanus

26. Dezember 2024 || Am 2. Weihnachtstag gedenken wir des Märtyrers Stephanus, der uns die harte Lebensrealität vor Augen führt: Widerstand und ungerechte Behandlung sind Teil unseres Lebens. Doch Stephanus hatte einen starken Glauben und war erfüllt vom Heiligen Geist. Sein tiefes Vertrauen ermutigt uns, auch in dunklen Momenten für das Gute einzutreten und den Zusammenhalt, die Versöhnung und die frohe Botschaft zu fördern.

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1. Weihnachtstag

25. Dezember 2024 || „Friede den Menschen auf Erden!“ – ein Versprechen der Engel, das in Zeiten von Krieg herausfordernd erscheint. Doch am 1. Weihnachtstag erinnert uns das Johannes-Evangelium: „Das Licht leuchtet in der Finsternis.“ Weihnachten zeigt, dass wir durch Nächstenliebe und Mut zur Wahrhaftigkeit die Welt ein Stück heller machen können.

Weihnachten

Heiligabend 2024

24. Dezember 2024 || In Zeiten von Krieg und Leid lädt uns die Krippe ein, innezuhalten und im Gebet an die Menschen in Not zu denken. Msgr. Kleine ermutigt uns, aktiv für Frieden und Solidarität einzutreten, während wir die Botschaft der Heiligen Nacht in unseren Herzen tragen. Lesen Sie in unserem Beitrag mehr über die tiefere Bedeutung der Krippe und ihre Botschaft für unsere heutige Zeit! Frohe Weihnachten!

Was ich mir wünsche - Unsere Adventsreihe im Blog - Thomas-Morus-Akademie Bensberg (3)

Was ich mir wünsche | 4. Advent

22. Dezember 2024 || In ihrem Beitrag reflektiert Sr. M. Clarita über das fragile Klima des gesellschaftlichen Zusammenhalts und den Mut, uns gegenseitig zuzuhören. Sie wünscht sich, dass wir Meinungsverschiedenheiten aushalten und die eigene Perspektive hinterfragen, um eine tiefere Verbindung zu schaffen. Inspiriert von Alfred Delp und Silja Walter ermutigt sie uns, die Adventszeit als Gelegenheit zu sehen, uns sanft erschüttern zu lassen und groß von Gott zu denken. Lesen Sie ihre bewegenden Gedanken in unserer Adventsreihe!

Adventskunst am Samstag

21. Dezember 2024 || In seinem 1842 erstmals ausgestellten Gemälde „Krieg. Das Exil und die Napfschnecke“ thematisiert Joseph Mallord William Turner die Absurdität von Macht und Krieg. Mit beeindruckender Farbgebung zeigt Turner Napoleon als einsame, ohnmächtige Gestalt in einer verwüsteten Welt, bewacht von einem Marineinfanteristen. Umgeben von einer albtraumhaften Szenerie, die in ein „Meer von Blut“ getaucht ist, wird das Werk zur Meditation über die universelle Grausamkeit und die Frage „Wem zum Vorteil?“. Turners Bild verweigert den Helden und lädt zur Reflexion über die wiederkehrenden Dramen der Menschheitsgeschichte ein. Ein Beitrag von Kunsthistoriker Olaf Mextorf in unserer Reihe „Adventskunst am Samstag“.

Ein alternatives Weihnachtsoratorium - Herzogenberg - Mehr im Blog der Akademie

Ein alternatives Weihnachtsoratorium | Heinrich von Herzogenberg

Mittwoch, 18. Dezember 2024 || Erfahren Sie im heutigen Blogbeitrag von Musikwissenschaftler Josef Zemp mehr über das alternative Weihnachtsoratorium von Heinrich von Herzogenberg, das zwischen 1891 und 1899 in Heiden entstand. Inspiriert von der lutherischen Tradition, vereint es Kirchenlieder und Choräle mit einer einladenden, gemeinschaftlichen Musizierweise. Mit einem einzigartigen Konzept, das auf Laienmusiker ausgerichtet ist, bietet das Werk eine festliche Feier zur Weihnachtszeit.

Was ich mir wünsche | 3. Advent

15. Dezember 2024 || In unserer Reihe „Was ich mir wünsche“ erscheint am heutigen 3. Advent ein Beitrag von Christian Linker. Er reflektiert über die Kraft des Wünschens und die Hoffnung, die wir in schwierigen Zeiten bewahren sollten. Nach über dreißig Jahren im Fanblock von Bayer Leverkusen hat er gelernt, dass Wünsche manchmal unrealistisch erscheinen, doch gerade das Festhalten an ihnen öffnet den Horizont für positive Veränderungen. Lesen Sie mehr darüber, warum es wichtig ist, das Wünschen nicht zu verlernen, und wie Solidarität uns dabei helfen kann, unsere Ängste und Hoffnungen zu teilen.

Adventskunst am Samstag II

Adventskunst am Samstag

14. Dezember 2024 || Erfahren Sie in unserem Blogbeitrag die Geschichte von Donatellos David, der in seiner Darstellung die biblische Erzählung lebendig werden lässt. Akademiereferentin Judith Graefe beleuchtet die künstlerische und historische Bedeutung dieser ikonischen Figur, die für die Überlegenheit Florenz steht. Der Beitrag erscheint in unserer Reihe „Adventskunst am Samstag“.

Was ich mir wünsche | 2. Advent

8. Dezember 2024 || In unserer Adventsreihe „Was ich mir wünsche“ teilt Martin Barth, Generalsekretär der Görres-Gesellschaft, seine Gedanken über das Bewusstsein für die Freiheiten und Sicherheiten, die wir in unserer Gesellschaft genießen. Er ruft dazu auf, offene Augen und Herzen für Menschen zu haben, die unter anderen Bedingungen leben müssen. Inspiriert von einem bewegenden Erlebnis im „Holy Family Hospital“ in Bethlehem, reflektiert er über die Bedeutung von Mitgefühl und Solidarität. Lesen Sie seinen berührenden Beitrag am 2. Advent.

Adventskunst am Samstag

Samstag, 7. Dezember 2024 || In unserer Reihe „Adventskunst“ erscheint heute ein Beitrag von Prof. Dr. Manfred Becker-Huberti passenderweise über den heiligen Nikolaus. Entdecken Sie die faszinierenden Hintergründe des Nikolaustages, die Ursprünge seiner Traditionen und die Bedeutung des Gabenbringers für unsere Gesellschaft. Erfahren Sie, wie der Nikolaus von Myra vom Superheiligen zum Symbol des Schenkens wurde und welche Rolle er heute spielt.