Von den weltweit nur zwanzig erhaltenen Werken van Eycks zeigt die Ausstellung die Hälfte. Sie richtet den Blick vor allem auf die revolutionäre Sicht und Technik van Eycks, der um 1390 geboren wurde und 1441 starb. Er gilt als „Vater der Ölmalerei“, verfügte über ein herausragendes handwerkliches Können und verstand es meisterhaft, Licht und Details fast fotografisch genau in Szene zu setzen.

Willkommen zur Führung durch die Van Eyck-Ausstellung im Museum der Schönen Künste: vaneyck2020.be.

Herausragendes Meisterwerk ist das Triptychon „Altar des Lammes“ (Genter Altar), zu dem wir Ihnen zwei weiterführende interessante Hinweise geben möchten.

• Die Restaurierung des berühmten „Genter Altars“ brachte ein interessantes Detail ans Licht: Artikel Deutsche Welle vom 1.02.2020.
• Bemerkenswert ist auch der „Kunstkrimi“ um zwei Tafelbilder des „Genter Altars“: Bericht „Kunstkrimi um zwei Altarbilder“ von Deutschlandfunk Kultur.

Titelbild: flickr, Genter Altar: Wikicommons, beide gemeinfrei