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258 Suchergebnisse für: wo ist eigentlich

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… wozu braucht uns diese Erde? Die Enzyklika Laudato si‘ als spirituelle Herausforderung

Freitag, 5. Juni 2020 || Im Juni 2015 veröffentlichte Papst Franziskus die Enzyklika Laudato si‘, die eine weltweite mediale Aufmerksamkeit erhielt und sogar als Wendepunkt in der Kirchengeschichte bezeichnet wird. Anlässlich des fünften Jahrestages der Enzyklika sprach Akademiereferent Matthias Lehnert mit der Aachener Philosophin und Lateinamerikanistin Dr. Elisabeth Steffens.

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„Wofür das Ganze?“ – Vom Rennrad, Zielen und Achterbahnen

Donnerstag, 4. Juni 2020 || Immer mehr Menschen erkunden ihre direkte Umgebung, weil Urlaubsreisen in die Ferne nicht möglich sind. Das Fahrrad ist hierbei eine Möglichkeit ganz bewusst zu reisen und sich in der Natur zu bewegen. Wie aber wirken sich die aktuellen Beschränkungen auf die Psyche und Motivation von Profisportler*innen aus, denen nun im Training auf Grund von abgesagten Rennen oder der Olympiade das konkrete Ziel fehlt: „Wofür das Ganze?“. Über die Auswirkungen der Covid-19 Pandemie auf den Radsport, den Umgang mit Zielen und Motivation nicht nur aus sportlicher Sicht sprach Julia Steinkamp mit dem Radsporttrainer Hendrik Werner.

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Frauen und Ämter: Es ist an der Zeit, über „Macht“ zu sprechen.

Freitag, 29. Mai 2020 || Es gibt verschiedene Weisen, wie Menschen Macht ausüben. Die einen üben Macht aus, indem sie über sich selbst souverän bestimmen. Andere üben Macht aus, indem sie Menschen geschickt beeinflussen und manipulieren. Wieder andere sind mächtig, indem sie sich vernetzen und Netzwerke geschickt nutzen oder auch ausnutzen… Die Theologin Elisabeth Neuhaus setzt sich intensiv mit dem Thema Macht in der Kirche und damit auch mit der so genannten „Frauenfrage“ auseinander.

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Zwischen Schreibtisch und Spielecke

Dienstag, 26. Mai 2020 || Während der Corona-Krise haben viele Eltern ihren Büroplatz durch einen Homeoffice-Arbeitsplatz eingetauscht. Für berufstätige Eltern mit kleinen Kindern kann das Homeoffice zur Herausforderung werden. Einen Einblick in den neuen Alltag schildert Anne Pesch, Akademiereferentin und Mutter von zwei kleinen Kindern.

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Sinn-bildlich: Gedanken zum Himmelfahrtsfest

Donnerstag, 21. Mai 2020 || Eingedenk der Lebensweisheit, dass ein Bild mehr als tausend Worte sagt, baten wir den Kunsthistoriker und Theologen Dr. Arno-Lutz Henkel zum Fest Christi Himmelfahrt ein Bild auszuwählen und zu interpretieren. Nun sind es zwei, die erst auf den zweiten Blick in Verbindung stehen: der Fernsehturm am Berliner Alexanderplatz und die Darstellung der Himmelfahrt Christi aus dem Rabbula Evangeliar, das auf das 6. Jahrhundert datiert wird.

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Replace Rubens. Gerhard Richter in der Kunststation St. Peter

Donnerstag, 14. Mai 2020 || Noch im Februar konnten Teilnehmende der Erkundung „Holland am Rhein“ mit Dr. Andreas Baumerich die „Kreuzigung Petri“ von Peter Paul Rubens exklusiv in der Restauration auf der Empore von St. Peter bestaunen. An die Stelle, an der das Bild gewöhnlich hängt, tritt jetzt mit Gerhard Richters „Grauer Spiegel“ ein würdiger Platzhalter.

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Hoheitszeichen – Architektur aus acht Jahrhunderten in Bensberg

Samstag, 9. Mai 2020 || Bensbergs Bauwerke formulieren teils in herausragender Weise politische und gesellschaftliche Dominanzansprüche ihrer Zeit. Die Verlegerin Dr. Martina Junghans (Edition Kunst + Kultur) und der Autor Markus Jurascheck-Eckstein gehen dem Thema in einem für 2021 projektierten Bensberg-Architekturführer nach. Einige Leitideen des Buches werden hier vorgestellt.

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Friedenskonzert aus dem Bremer Dom

Donnerstag, 7. Mai 2020 || Heute möchten wir Sie auf den morgigen 8. Mai und eine Sendung aus dem Bremer Dom hinweisen. Von dort wird um 10.00 Uhr ein Friedenskonzert gesendet, das der Komponist Helge Burggrabe zusammenstellte. 75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa möchte er ein Zeichen setzen, das über das Gedenken hinaus ins Heute und Morgen weist: „Denn täglich neu gilt es, selbst ganz konkret den Frieden zu leben,“ so Burggrabe.

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Corona: Kapitulieren wir vor dem Tod?

Sonntag, 3. Mai 2020 || Jenseits von epidemiologischen, sozialen, ökonomischen und vielen vielen anderen Fragen stellt der Jesuit Klaus Mertes fest: „Wir kapitulieren vor dem Tod“. Denn nicht erst seit Corona, so Mertes, ist der Tod zum Feind erklärt worden – zu einer Macht, die mit der Botschaft von der Auferstehung aus seiner Sicht nicht vereinbar ist.