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Winterliche Naturerfahrungen: Philosophie und Achtsamkeit in der kalten Jahreszeit

Die Thomas-Morus-Akademie Bensberg ist ein Ort für den Dialog zwischen Kirche und Gesellschaft. Wir bieten eine Plattform für den Austausch, das Aufspüren gesellschaftlicher Entwicklungen und die Auseinandersetzung mit den kulturellen Wurzeln unserer Zeit. In unseren vielfältigen Veranstaltungen eröffnen wir nicht nur gesellschaftliche Diskurse, sondern schaffen auch Räume der Reflexion, in denen neue Perspektiven entwickelt werden können.

In dieser winterlichen Jahreszeit möchten wir Sie besonders einladen, über die Themen Philosophie und Achtsamkeit nachzudenken und gemeinsam mit uns die Stille der kalten Monate bewusst zu erleben. Der Winter, mit seiner Ruhe und seinem Rückzug, bietet die perfekte Gelegenheit, innezuhalten und sich auf das Wesentliche zu besinnen. Die Philosophie, insbesondere die Stoa, lehrt uns, das zu akzeptieren, was wir nicht ändern können, und mit Gelassenheit auf die Herausforderungen des Lebens zu blicken. Achtsamkeit hilft uns, den Moment zu leben und in der winterlichen Stille innere Ruhe zu finden.

Philosophie und Achtsamkeit – Ein Winterlicher Dialog

Die kalte Jahreszeit fordert uns dazu auf, mit allen Sinnen wahrzunehmen und uns in die Natur zurückzuziehen. In unseren Programmen möchten wir Ihnen helfen, diese Zeit der Ruhe als Chance für persönliches Wachstum und Reflexion zu nutzen. Wir bieten Veranstaltungen, die Philosophie und Achtsamkeit miteinander verbinden – ein wertvoller Raum, um sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und neue Orientierung zu finden.

Winterliche Rituale wie das Genießen eines heißen Tees oder das Führen eines Dankbarkeitstagebuchs können uns helfen, diese stille Zeit bewusst zu gestalten. Diese Rituale und unsere Programme bieten nicht nur Orientierung in einer als unübersichtlich wahrgenommenen Welt, sondern laden dazu ein, genauer hinzuschauen und die innere Ruhe zu entdecken.

Begegnung und Diskurs – Orientierung in der winterlichen Zeit

Unsere Akademie ist ein Ort, an dem Sie nicht nur Wissen erwerben, sondern auch neue Perspektiven entwickeln und sich mit anderen austauschen können. Im Dialog über Philosophie, Achtsamkeit und gesellschaftliche Entwicklungen eröffnen sich immer wieder neue Einsichten und Inspirationen. Der Winter bietet hierfür einen besonders wertvollen Rahmen, um zur Ruhe zu kommen, sich zu besinnen und neue Impulse für das kommende Jahr zu setzen.

Wir sind überzeugt, dass Philosophie und Achtsamkeit nicht nur in der Winterzeit, sondern das ganze Jahr über ein wichtiger Bestandteil des Dialogs zwischen den unterschiedlichen Bereichen unseres Lebens sind. Unsere Veranstaltungen schaffen Begegnungen und spüren Trends und Entwicklungen auf, die uns helfen, in einer komplexen Welt Orientierung zu finden.

Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie mit uns die winterliche Ruhe

Nutzen Sie die winterliche Zeit und besuchen Sie uns in der Thomas Morus Akademie Bensberg, um sich mit Philosophie und Achtsamkeit auseinanderzusetzen und neue Orientierung zu finden. Unsere vielfältigen Programme bieten Ihnen die Möglichkeit, sich mit gesellschaftlichen Themen zu beschäftigen, sich selbst zu reflektieren und in einem respektvollen Dialog neue Impulse zu erhalten.

Wir laden Sie ein, den Winter als eine wertvolle Gelegenheit zur Besinnung und inneren Stärkung zu nutzen – wie die Natur, die sich im Winter auf das kommende Frühjahr vorbereitet.

Etwas Neues – ein Neujahrsgruß 2025

Etwas Neues

1. Januar 2025 || Im Neujahrsgruß 2025 ermutigt Dechant Norbert Hörter, den Blick nach vorne zu richten und die Gegenwart nicht von negativen Erinnerungen trüben zu lassen. Inspiriert von Jesaja lädt er dazu ein, die Herausforderungen des Lebens als Chancen zu sehen und gemeinsam mit Jesus Christus neue Wege zu beschreiten. Ein gesegnetes neues Jahr für Sie alle!

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2. Weihnachtstag | Fest des Hl. Stephanus

26. Dezember 2024 || Am 2. Weihnachtstag gedenken wir des Märtyrers Stephanus, der uns die harte Lebensrealität vor Augen führt: Widerstand und ungerechte Behandlung sind Teil unseres Lebens. Doch Stephanus hatte einen starken Glauben und war erfüllt vom Heiligen Geist. Sein tiefes Vertrauen ermutigt uns, auch in dunklen Momenten für das Gute einzutreten und den Zusammenhalt, die Versöhnung und die frohe Botschaft zu fördern.

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1. Weihnachtstag

25. Dezember 2024 || „Friede den Menschen auf Erden!“ – ein Versprechen der Engel, das in Zeiten von Krieg herausfordernd erscheint. Doch am 1. Weihnachtstag erinnert uns das Johannes-Evangelium: „Das Licht leuchtet in der Finsternis.“ Weihnachten zeigt, dass wir durch Nächstenliebe und Mut zur Wahrhaftigkeit die Welt ein Stück heller machen können.

Weihnachten

Heiligabend 2024

24. Dezember 2024 || In Zeiten von Krieg und Leid lädt uns die Krippe ein, innezuhalten und im Gebet an die Menschen in Not zu denken. Msgr. Kleine ermutigt uns, aktiv für Frieden und Solidarität einzutreten, während wir die Botschaft der Heiligen Nacht in unseren Herzen tragen. Lesen Sie in unserem Beitrag mehr über die tiefere Bedeutung der Krippe und ihre Botschaft für unsere heutige Zeit! Frohe Weihnachten!

Was ich mir wünsche - Unsere Adventsreihe im Blog - Thomas-Morus-Akademie Bensberg (3)

Was ich mir wünsche | 4. Advent

22. Dezember 2024 || In ihrem Beitrag reflektiert Sr. M. Clarita über das fragile Klima des gesellschaftlichen Zusammenhalts und den Mut, uns gegenseitig zuzuhören. Sie wünscht sich, dass wir Meinungsverschiedenheiten aushalten und die eigene Perspektive hinterfragen, um eine tiefere Verbindung zu schaffen. Inspiriert von Alfred Delp und Silja Walter ermutigt sie uns, die Adventszeit als Gelegenheit zu sehen, uns sanft erschüttern zu lassen und groß von Gott zu denken. Lesen Sie ihre bewegenden Gedanken in unserer Adventsreihe!

Adventskunst am Samstag III

Adventskunst am Samstag

21. Dezember 2024 || In seinem 1842 erstmals ausgestellten Gemälde „Krieg. Das Exil und die Napfschnecke“ thematisiert Joseph Mallord William Turner die Absurdität von Macht und Krieg. Mit beeindruckender Farbgebung zeigt Turner Napoleon als einsame, ohnmächtige Gestalt in einer verwüsteten Welt, bewacht von einem Marineinfanteristen. Umgeben von einer albtraumhaften Szenerie, die in ein „Meer von Blut“ getaucht ist, wird das Werk zur Meditation über die universelle Grausamkeit und die Frage „Wem zum Vorteil?“. Turners Bild verweigert den Helden und lädt zur Reflexion über die wiederkehrenden Dramen der Menschheitsgeschichte ein. Ein Beitrag von Kunsthistoriker Olaf Mextorf in unserer Reihe „Adventskunst am Samstag“.

Ein alternatives Weihnachtsoratorium - Herzogenberg - Mehr im Blog der Akademie

Ein alternatives Weihnachtsoratorium | Heinrich von Herzogenberg

Mittwoch, 18. Dezember 2024 || Erfahren Sie im heutigen Blogbeitrag von Musikwissenschaftler Josef Zemp mehr über das alternative Weihnachtsoratorium von Heinrich von Herzogenberg, das zwischen 1891 und 1899 in Heiden entstand. Inspiriert von der lutherischen Tradition, vereint es Kirchenlieder und Choräle mit einer einladenden, gemeinschaftlichen Musizierweise. Mit einem einzigartigen Konzept, das auf Laienmusiker ausgerichtet ist, bietet das Werk eine festliche Feier zur Weihnachtszeit.

Was ich mir wuensche Unsere Adventsreihe im Blog Thomas Morus Akademie Bensberg 2

Was ich mir wünsche | 3. Advent

15. Dezember 2024 || In unserer Reihe „Was ich mir wünsche“ erscheint am heutigen 3. Advent ein Beitrag von Christian Linker. Er reflektiert über die Kraft des Wünschens und die Hoffnung, die wir in schwierigen Zeiten bewahren sollten. Nach über dreißig Jahren im Fanblock von Bayer Leverkusen hat er gelernt, dass Wünsche manchmal unrealistisch erscheinen, doch gerade das Festhalten an ihnen öffnet den Horizont für positive Veränderungen. Lesen Sie mehr darüber, warum es wichtig ist, das Wünschen nicht zu verlernen, und wie Solidarität uns dabei helfen kann, unsere Ängste und Hoffnungen zu teilen.

Adventskunst am Samstag II

Adventskunst am Samstag

14. Dezember 2024 || Erfahren Sie in unserem Blogbeitrag die Geschichte von Donatellos David, der in seiner Darstellung die biblische Erzählung lebendig werden lässt. Akademiereferentin Judith Graefe beleuchtet die künstlerische und historische Bedeutung dieser ikonischen Figur, die für die Überlegenheit Florenz steht. Der Beitrag erscheint in unserer Reihe „Adventskunst am Samstag“.