Soiree zur Ausstellung Blumen des Alltags – Fotografien von Eckard Alker

Am Dienstag, den 11. Juni 2024, fand in der Thomas-Morus-Akademie in Bensberg die Soiree zur Ausstellung „Blumen des Alltags“ statt. In der Ausstellung zeigt der Künstler und Fotograf Eckard Alker seinen geschulten Blick für die Umgebung und Alltägliches. Diese Umgebungseindrücke komponiert er zu ungewöhnlichen Stillleben. Dabei hat er auch Motive im Blick, die nicht auf den ersten Blick als „besonders“ oder „kunstvoll“ beschrieben werden würden. Hier spielt der abgebildete Ausschnitt eine entscheidende Rolle.

Das Programm des Abends leiteten zunächst die drei Musiker Johannes Wagner, Sebastian Schaffmeister und Michael Pape auf der Gitarre, dem Kontrabass und dem Schlagzeug ein.

Anschließend begrüßte Andres Würbel von der Thomas-Morus-Akademie alle Anwesenden und gab schon einmal einen Überblick über das Programm des Abends. Sein besonderer Dank hierfür galt dem Kulturamt des Rheinisch-Bergischen Kreises für die gute Zusammenarbeit und natürlich Eckard Alker selbst.

Der erste stellvertretende Landrat Uli Heimann knüpfte an die Begrüßung mit einem Grußwort an und die Musiker begleiteten die Redebeiträgen mit beschwingter Jazzmusik.

Michael Schneider, Kunsthistoriker aus Köln, führte in die Fotografien Eckard Alkers mit einem Vortrag ein. Mit Vergleichen zu historischen Fotografien und Kunstwerken zeigte sich die herausragende Qualität der Werke Eckard Alkers sehr deutlich.

Anschließend begeisterte das Musik-Trio das Publikum erneut mit jazzartigen Klängen.

Zuletzt lag das Wort bei Charlotte Loesch, der Kulturreferentin des Rheinisch-Bergischen Kreises. Sie bedankte sich für die erneut gelungene Zusammenarbeit mit der Thomas-Morus-Akademie und lud alle Anwesenden zu einer gemeinsamen Ausstellungsbegegnung bei einem Glas Sekt oder Wasser ein.

Es war ein toller Abend für alle Anwesenden und ein schöner Start in die Ausstellung von Eckard Alker.

Die Ausstellung „Blumen des Alltags“ – Fotografien von Eckard Alker ist bis zum 22. September 2024 in der Thomas-Morus-Akademie in Bensberg zu sehen.

von Nee Czajka, FSJlerin im Kulturamt

© Andreas Würbel