Beiträge

Vom „Agnus Dei“ zum „lepus paschalis“? Wie der Osterhase zum säkularen österlichen Symboltier wurde

Ostermontag, 5. April 2021 || Heutzutage ist der „Osterhase“ geradezu „Symboltier für Ostern“ geworden. Bei den Kirchenvätern dagegen war der Hase verpönt. Wie aber der Hase zum Osterhasen wurde erklären zwei Theorien.

Perspektivwechsel

Ostermontag, 5. April 2021 || „Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück.“ Die Erkenntnis Jesu beim Brotbrechen bedeutet für die beiden Jünger den Wendepunkt, sie vollziehen einen Perspektivwechsel: Der Blick richtet sich nach vorn. Prof. Dr. Albert Gerhards lädt auch Sie zu diesem Perspektivwechsel ein.

Maria von Magdala sieht das Unglaubliche

Ostersonntag, 4. April 2021 || Bereits am frühen Morgen des Ostertages ist Maria zum Grab gekommen und sieht, „dass der Stein vom Grab weggenommen war.“ Der Gekreuzigte ist auferstanden von den Toten, das ist die Frohe Botschaft, die die Christenheit an Ostern feiert. Lesen Sie den hoffungsvollen Impuls der Theologin Petra Dierkes.

Oster-Paradoxon

Samstag, 3. April 2021 || Ostern wird immer am Sonntag nach dem ersten Frühjahrsvollmond gefeiert. Ziel war es, einen Termin festzulegen, der auf der ganzen Welt gleichzeitig gefeiert wird. Was es mit dem Oster-Paradoxon auf sich hat erklärt Prof. Dr. Manfred Becker-Huberti.

Bildbetrachtung: Noli me tangere

Montag, 13 April 2020 || Eine der eigenwilligsten Bearbeitungen des in der Malerei seit Jahrhunderten beliebten Sujets „Noli me tangere“ dürfte KP Brehmers Druck aus dem Jahr 1975 sein. Man sieht fast nichts und wird scheinbar mit einem Paradox konfrontiert. Betrachten Sie das Werk mit Matthias Lehnert.

Österliche Friedensvision des Oratoriums „Lux in tenebris“

Montag, 13.04.2020 || Die Oster-Botschaft, dass das Licht in der Welt bleibt und den Tod besiegt, ist ein Leitmotiv des Oratoriums „Lux in tenebris“. Deutschlandfunk Kultur strahlte unlängst eine Sendung über die handlungsleitende Friedensvision dieses Oratoriums des Komponisten Helge Burggrabe aus, die wir Ihnen heute empfehlen.

Österlicher Neubeginn

Ostersonntag, 12. April 2020 || „In der Frühe des Morgens des ersten Tages der Woche“ – so verortet der Evangelist Matthäus zeitlich das Ostergeschehen. Das Signal eines hoffnungsvollen Aufbruchs. Aber auch in diesen sehr angespannten Zeiten? Mit betrachtenden Gedanken zur Osterbotschaft sowie zum Werk „Auferstehung Christi“ von Giovanni Bellini wünschen wir Ihnen „Gesegnete Ostern“.

Gemeinsam auf dem Osterweg – Stationen 9 bis 12

Karsamstag, 11. April 2020 || Eindrucksvoll brachte der Künstler Sieger Köder die biblische Botschaft vom Leiden und Sterben Jesu ins Bild: Zu sehen sind die Werke in St. Nikolaus in Bensberg. Diese 12 Kreuzweg-Bilder inspirierten jetzt die Bremer Kirche zur Plakataktion „Osterweg“. Wir greifen das Konzept auf und laden Sie am Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag mit den Werken Sieger Köders, mit den Texten des Bremer Osterwegs sowie der Musik des Flötisten Helge Burggrabe zu einer stillen Zeit ein.

Gemeinsam auf dem Osterweg – Stationen 5 bis 8

Karfreitag, 10. April 2020 || Eindrucksvoll brachte der Künstler Sieger Köder die biblische Botschaft vom Leiden und Sterben Jesu ins Bild: Zu sehen sind die Werke in St. Nikolaus in Bensberg. Diese 12 Kreuzweg-Bilder inspirierten jetzt die Bremer Kirche zur Plakataktion „Osterweg“. Wir greifen das Konzept auf und laden Sie am Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag mit den Werken Sieger Köders, mit den Texten des Bremer Osterwegs sowie der Musik des Flötisten Helge Burggrabe zu einer stillen Zeit ein.

„… noch heute wirst Du mit mir im Paradiese sein!“

Karfreitag, 10. April 2020 || Seit jeher stellt sich die Frage, wie Kreuz und Auferstehung in und durch Kunst angemessen zur Darstellung kommen können. Wie sich die kunstgeschichtlichen Lösungen zur Sichtbarmachung des Unsichtbaren entwickelt haben und was wir heute aus diesen lernen können – dem widmet sich Markus Juraschek-Eckstein in einem spannenden Beitrag!