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Meister der Wiener Klassik

Wolfgang Amadeus Mozart: Lebenssituationen und Werk

Wenn es eine Rangfolge unter den großen Komponisten gäbe, würde Wolfgang A. Mozart (1756-1791) ohne Zweifel auf einem Spitzenplatz stehen! Die Bezeichnungen seiner Musik wie „göttlich“ oder „olympisch“ heben ihn aus den anderen Musikschaffenden hervor. Auch die mittlerweile große Zahl der internationalen Festspiele, die sich speziell mit Mozarts Musik beschäftigen, verweisen auf den offensichtlich zeitlosen Rang seiner Werke. Ob Opernmusik, Sinfonien, Solokonzerte, Kirchenmusik oder auch Kammermusik … Mozart war geradezu in fast allen musikalischen Gattungen tätig. Seine Opern wie „Die Zauberflöte“, „Die Hochzeit des Figaro“, „Don Giovanni“ oder „Cosi fan tutte“ gehören zu den zehn am meisten gespielten Opern in Deutschland. Zahlreiche Sinfonien, die Krönungsmesse, das Requiem oder auch die „Kleine Nachtmusik“ sind in die Musikgeschichte eingegangen. Was macht das Werk von Mozart so unverwechselbar? Was wissen wir über die Persönlichkeit des Komponisten, was über sein wechselvolles Verhältnis zu seinem Vater Leopold, zu seiner Ehefrau Constanze und seiner Schwester Anna Maria? Wie war Mozart mit den anderen Salzburger und Wiener Musikern seiner Zeit vernetzt, die zu seinen Bekannten gehörten?

Samstag, 14. Dezember 2019

14.00 Uhr
„Dies Bildnis ist bezaubernd schön …“
Mozarts Werke für die Opernbühne. „Idomeneo“, „Figaro“, „Don Giovanni“, „Zauberflöte“ …

16.15 Uhr
Kaffee- und Teepause

16.30 Uhr
Das sinfonische „Tryptichon“
Mozarts letzte Sinfonien Nr. 39, Nr. 40 und Nr. 41

18.00 Uhr
Abendessen

19.00 Uhr
Die Freiheit der Verzierung
Mozarts Konzert-Arien

Werke für kleine Besetzung
Mozarts Schaffen aus der Kammermusik: „Klarinetten-Quintett“, späte Klaviersonaten, „Gran Partita“ für Bläser u. a.

21.15 Uhr
Ende des Veranstaltungstages

Sonntag, 15. Dezember 2019

Frühstück für Übernachtungsgäste ab 7.00 Uhr

8.00 Uhr
Gelegenheit zum Besuch der Eucharistiefeier in der Edith-Stein-Kapelle

9.30 Uhr
Geistliches und Weltliches
Werke aus der Kirchenmusik (u. a. „Salve Regina“, „Requiem“) und die Musik für die „Freimaurer-Loge“

11.00 Uhr Kaffee- und Teepause

11.30 Uhr
Der Solist im Mittelpunkt
Solokonzerte für Klavier, Klarinette, Flöte, Harfe und Violine

13.00 Uhr
Mittagessen

14.00 Uhr
Ende des Seminars

Änderungen im Programmverlauf und in der Organisation bleiben vorbehalten.

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