Der Maler der Masken
James Ensor in Mannheim
Fast einhundert Jahre nach der legendären Ensor-Ausstellung in Mannheim im Jahre 1927 öffnet die Kunsthalle wieder ihre Tore, um die sehr vielschichtigen Werke des belgischen Künstlers einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Eigentlichen Anknüpfungspunkt stellt dabei „Das Gemälde der Tod und die Maske“, das sich ursprünglich im Besitz der Kunsthalle Mannheim befand, dar.
Es kommt der Kunsthalle das große Verdienst zu, dass es mit dieser Ausstellung das gesamte Motivspektrum Ensors exemplarisch in Gemälden und Graphiken darbietet und somit den oftmals nur als „Maler der Masken“ bezeichneten eigenwilligen Künstler in seiner vielschichtigen Persönlichkeit präsentiert. Neben den bereits erwähnten Masken, die in ihrer Ambivalenz von Täuschung und Demaskierung einen besonderen Stellenwert im Œuvre Ensors haben, sind es aber auch die Arbeiten zum Thema Tod, Religion, Selbstverständnis in den Selbstbildnissen, Landschaft, und damit die Auseinandersetzung mit seiner Heimat, sowie die Stillleben, die Ensors Kunst so spannend und abwechslungsreich machen. Mit dieser Ensor-Ausstellung taucht der Besucherin und die Besucher ein in die faszinierende Welt des belgischen Spätsymbolismus.
Ihr/e Referent/in und Tagungsleitung
Freitag, 24. September 2021
Individuelle Anreise nach Mannheim
Gruppe 1
10.00 Uhr
Treffpunkt vor der Kunsthalle in Mannheim
Begrüßung und Einführung
Dr. Arno-Lutz Henkel
10.30 Uhr
Der Maler der Masken
Das Werk des belgischen Künstlers James Ensor
Führung durch die Ausstellung der Kunsthalle Mannheim
12.00 Uhr
Ende der Veranstaltung
Gruppe 2
13.00 Uhr
Treffpunkt vor der Kunsthalle in Mannheim
Begrüßung und Einführung
Dr. Arno-Lutz Henkel
13.30 Uhr
Der Maler der Masken
Das Werk des belgischen Künstlers James Ensor
Führung durch die Ausstellung der Kunsthalle Mannheim
15.00 Uhr
Ende der Veranstaltung
Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung Ihre gewünschte Gruppe an. Pro Gruppe stehen max. 9 Plätze zur Verfügung.
(Auswahl bei der Buchung unter "Zustieg")
Änderungen im Programmverlauf und in der Organisation bleiben vorbehalten.