In der klassischen Berufswelt sind die Arbeitsbeziehungen meist genau definiert: Weisungsbefugnis, Kontrolle und letztliche Entscheidung liegen bei dem oder der Vorgesetzten. Das schafft Klarheit und sorgt oft für Effizienz.

Anders im Ehrenamt. Hier sind Freiwilligkeit und Motivation Grundlagen für das Engagement, weshalb Kontrolle und einsame Entscheidungen „von oben“ nicht so recht passen. Gleichzeitig begegnet man der Hierarchie besonders im kirchlichen Engagement immer wieder im Kontrast zum eigenen Bemühen, die unterschiedlichen Interessen innerhalb der Gruppe oder dem Gremium zu berücksichtigen.

Aber wie kann Zusammenarbeit im Ehrenamt dann funktionieren? Am besten mit Verständigung, Partizipation und vor allem: mit einem gemeinsamen Ziel.

Wir laden Sie herzlich zu unserem Workshop ein, in dem wir uns mit dem Konzept der „Führung von der Seite“ auseinandersetzen. Hier lernen Sie, wie man auch ohne formale Weisungsbefugnis führen kann und sammeln wertvolle Impulse für das ehrenamtliche Engagement.