Liebe Frau Keller, seit Mai sind Sie als Sekretärin in der Akademie tätig. Sie sind mit Bensberg eng verbunden, denn hier ist auch Ihre Heimat.

Was schätzen Sie an der Stadt und Ihrer Umgebung?
Ich bin in Bergisch Gladbach geboren und in Lückerrath aufgewachsen. An Bensberg und seiner Umgebung schätze ich die vielfältigen Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten. Gerne spaziere ich um die Saaler Mühle oder das Naturfreundehaus Hardt. Auch für die alltäglichen Dinge bietet die Stadt alles, was man benötigt. Seit 7 Jahren wohne ich nun in Bensberg, direkt neben dem Kardinal Schulte Haus in einer kleinen Seitenstraße. Wir wohnen im Grünen und sind doch schnell in der Innenstadt.

Erzählen Sie uns, was Sie vorher gemacht haben und was Ihre Motivation war, sich bei der Akademie zu bewerben?
Seit 4,5 Jahren sind mein Lebensgefährte und ich selbstständig im Bereich der Gastronomie. Wir haben 2017 mit einer, wie man umgangssprachlich sagt, „kleinen Eckkneipe“ begonnen und 2018 bereits (ca. 1 Jahr zweigleisig) das Bistro am Bensberger Schloss oberhalb der Fußgängerzone übernommen, das wir bis heute führen.
Meine Ausbildung habe ich beim Amtsgericht Köln als Justizfachangestellte absolviert, dann eine Weiterbildung zur Europäischen Wirtschaftsassistentin angeschlossen und zudem noch die Prüfung zur Sicherheitsfachkraft abgelegt.
Ich habe zwei erwachsene Kinder im Alter von 27 und 30 Jahren, sowie 3 Enkelkinder im Alter von 6, 2 und fast 1/2 Jahren. Ich habe mich bewusst noch einmal entschieden, eine Halbtagsstelle anzunehmen und freue mich, dass es bei der Thomas-Morus-Akademie geklappt hat.

Was bereitet Ihnen an Ihrer Arbeit die meiste Freude? Was reizt Sie an Ihren Tätigkeiten?
Ich freue mich auf die neuen Tätigkeiten. Neues zu lernen und zu machen – diese Herausforderung ist mich sehr motivierend. Ich schätze die Art, wie mich die Kolleginnen und Kollegen willkommen geheißen haben.