Rheinland – Rausland – Vaterland. Eine Rheinfahrt mit Ferdinand Freiligrath (1810 – 1876)

Teil II – Im Fluss der Ereignisse, die Jahre 1842– 1851

Wir laden Sie erneut ein, sich mit dem Germanisten und Kunsthistoriker Markus Juraschek-Eckstein auf eine "literarische Rheinreise" auf den Spuren Ferdinand Freiligraths zu begeben.

Teil II: Ab 1843 geriet Freiligrath mit seinen Veröffentlichungen mit der Zensur in Konflikt. Aus dem spätromantischen Dichter wurde der politische Dichter, der in seinen Werken immer mehr sozial geprägte Themen in den Mittelpunkt stellte.

Es folgten Stationen in Darmstadt, St. Goar, Assmannshausen, Koblenz-Stolzenfels, Düsseldorf, Köln und Bilk. Aus Furcht vor politischer Verfolgung verließ er mit seiner Familie immer wieder Deutschland und ließ sich in Belgien, der Schweiz, England und den Niederlanden nieder. Um einer Verhaftung zu entgehen, wählte er 1851 erneut die Emigration nach London.


Teil II besteht aus zwei Teilen: ausführliche Hintergründe (20 Seiten) und Auszüge seiner Werke (23 Seiten).


Hier gelangen Sie zu Teil I der Rheinreise.