Sakral, profan oder hybrid?
Neue Nutzungen von Kirchengebäuden
Gegenwärtig werden in städtischen wie ländlichen Gebieten zahlreiche Kirchengebäude einer neuen oder erweiterten Nutzung zugeführt. Die unterschiedlichen Voraussetzungen und Bedarfe in den Gemeinden vor Ort führen dabei zu sehr divergierenden und teils stark kreativ geprägten Lösungen.
Anhand aktueller Beispiele aus Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien werden Chancen und Herausforderungen verschiedener Nutzungspraktiken vorgestellt, die von künstlerischen Interventionen im Kirchenraum bis hin zu rein profanen (Um-) Nutzungen reichen. Die Bandbreite der vorgestellten Kirchengebäude reicht vom Mittelalter bis in die Gegenwart, wobei insbesondere diejenigen Bauten der Nachkriegszeit aufgrund ihrer häufigen Betroffenheit in den Fokus rücken und hinsichtlich ihrer Architektur beson-dere Qualitäten aufweisen.
Im Rahmen eines gemeinsamen Workshops haben Sie als Teilnehmende darüber hinaus die Möglichkeit, eigene Erfahrungen in das Seminar einzubringen.
Eine herzliche Einladung nach Bensberg!
Ihre Referenten/innen
Ihre Tagungsleitung
Freitag, 25. Oktober 2024
18.00 Uhr
Abendessen
19.00 Uhr
Kirchen als offene Räume
Vom frühen Christentum bis heute
21.15 Uhr
Ende des Veranstaltungstages
Samstag, 26. Oktober 2024
ab 7.00 Uhr
Frühstück für Übernachtungsgäste
9.00 Uhr
Hybride Nutzung von Kirchenräumen
Beispiele aus Kitas, Caritas und Kultur
10.30 Uhr
Kaffee- und Teepause
10.45 Uhr
Profane Umnutzungen – (fast) alles ist möglich
Gemeinsam Möglichkeiten und Grenzen aufzeigen
13.00 Uhr
Mittagessen
14.00 Uhr
Sakrale Räume
über die kirchliche Nutzung hinaus
15.30 Uhr
Kaffee- und Teepause
15.45 Uhr
Workshop
Chancen und Herausforderungen neuer Nutzungen
Gesprächsübung und Auswertung
ca. 17.15 Uhr
Ende der Veranstaltung
Änderungen im Programmverlauf und in der Organisation bleiben vorbehalten.