Heinz W. Hammers: Sandwüste 85
Heinz W. Hammers: Mammutbaum 59
Heinz W. Hammers: Winter 699
67. KUNSTBEGEGNUNG BENSBERG
Landschaften als Farbereignis
Sinnlichkeit und Metaphorik in der Malerei von Heinz W. Hammers
Malerei öffnet die Augen und die Ohren, jedenfalls in den Bildern von Heinz W. Hammers. Seine Studien zu Sand und Eis, zum Morgen und zum Abend, zu Erde und Himmel beschäftigen nicht nur den Sehsinn, sondern lassen auf imaginäre Weise auch in die Sujets hineinhorchen. So hört man in ihnen beispielsweise die Stille der Natur. Der Maler geht von intensiven Landschafts- und Naturerlebnissen aus, verdichtet den gewonnenen Eindruck und reduziert zugleich den Formenapparat auf Wesentliches. So entstehen Werke meist großen Formats, die einerseits Essentielles der Wirklichkeit und des erlebten Moments mitnehmen, andererseits aber der überlegten Komposition und dem spontanen Malvorgang verdankt sind. Stets ist die Farbe in ihrer ganz unterschiedlichen Ausstrahlung ein Träger von Erinnerung, Bildstruktur und Tiefensinn.
Heinz W. Hammers: Himmel 63
Heinz W. Hammers: Giza 47
Heinz W. Hammers: Er Raha 50
Heinz W. Hammers: Eis 708
Heinz W. Hammers: Sinai Musa 88
Heinz W. Hammers: Bardawil See 46
Heinz W. Hammers: Tassili 65
Heinz W. Hammers: Am See