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© M. Nürnberger from Nuremberg, Wikimedia Commons

Cordoba, Sevilla, Granada

700 Jahre islamische Kunst in Spanien

Seit dem Jahr 711 herrschen islamische Fürsten über weite Teile der Iberischen Halbinsel. Aus Syrien und Nordafrika bringen sie Architektur und Kunst der noch jungen Religion mit und formen das künstlerische Gesicht des mittelalterlichen Spaniens.

Zuerst in Córdoba, später in Sevilla, schließlich in Granada erblüht die islamische Kunst bis ins ausgehende 15. Jahrhundert. Bemerkenswert ist auch, wie islamische Kunst und Kultur den christlichen Ländern als Vorbild dient: Von den Moscheen und Palästen wird sie auf Kirchen, Klöster und Paläste übertragen.

Wir laden Sie ein, mit Dr. Andreas Thiel und Matthias Franze Kunst und Kultur des maurischen Spaniens kennenzulernen.

Wir freuen uns auf Ihr Interesse!

Ihre Tagungsleitung

Sonntag, 1. Dezember 2024

14.00 Uhr
Bauten der Kalifen
Córdoba: Die Kunst von Emirat und Kalifat in Al-Andalus
Matthias Franze, Arcos de la Frontera

16.15 Uhr
Kaffee- und Teepause

16.30 Uhr
Schätze der Kalifen
Reliefs, Kapitelle und Bögen als Zeugnisse der Werkstattkunst
Dr. Andreas Thiel, Bad Soden

18.00 Uhr
Abendessen

19.00 Uhr
Das Zeitalter der Emire
Die Emirate von Toledo und Zara-gossa im 11.- 15. Jahrhundert
Dr. Andreas Thiel, Bad Soden

21.15 Uhr
Ende des Veranstaltungstages


Montag, 2. Dezember 2024

ab 7.00 Uhr
Frühstück für Übernachtungsgäste

9.30 Uhr
Die Alhambra
Überwältigende Symbiose von Architektur und Dekorationskunst
Dr. Andreas Thiel, Bad Soden

11.00 Uhr
Kaffee- und Teepause

11.30 Uhr
Mozaraber und Mudéjares
Islamisches Formengut für christliche Könige
Dr. Andreas Thiel, Bad Soden

13.00 Uhr
Mittagessen

14.00 Uhr
Ende der Veranstaltung

Änderungen im Programmverlauf und in der Organisation bleiben vorbehalten.

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