Glauben ist nicht selbstverständlich. Was können wir in konkreten Situationen von unserem Glauben sagen? Was möchten wir dabei „rüberbringen“? Mehr in unserem Workshop in Bensberg
© M. Meurisse, Unsplash, gemeinfrei

Rede.Antwort.Hoffnung.

Über den eigenen Glauben sprechen

Glauben ist nicht selbstverständlich. Immer weniger Menschen gehören einer Kirche an und praktizieren ihren Glauben. Vielen gläubigen Christinnen und Christen wiederum fällt es zunehmend schwer, über ihren Glauben zu sprechen.
Die Frage, wie über den Glauben gesprochen werden kann und soll, ist jedoch nicht neu. Sie bewegte bereits die ersten Jüngerinnen und Jünger Jesu. So ermutigte der 1. Petrusbrief die frühen christlichen Gemeinden: „Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die euch erfüllt!“ (1 Petrus 3,15) Diese Aufforderung greift der Workshop auf.
Ausgehend von unseren eigenen Erfahrungen werden wir erkunden, wie wir unseren Glauben unter den heutigen Bedingungen ins Gespräch bringen können: Was können wir in konkreten Situationen von unserem Glauben sagen? Was möchten wir dabei „rüberbringen“? Anhand konkreter Gesprächssituationen werden wir ausprobieren, wie wir über Gott und die Welt sprechen können.
Pfarrer Franz Meurer wird aus seiner reichen Erfahrung berichten, wie das Reden über den Glauben gelingen kann: lebensnah, auf Augenhöhe und mit klaren Worten.

Freitag, 27. August 2021

18.00 Uhr
Abendessen

19.00 Uhr
Begrüßung und Einstieg
Kennenlernen und Zusammenfinden, Erwartungen

19.15 Uhr
Rede - Antwort - hoffnungslos?
Was beim Reden über den Glauben alles passieren kann ...

19.45 Uhr
Fragen! Aus dem Leben, nicht aus der Luft gegriffen
Ein Dialog mit Franz Meurer

20.45 Uhr
Abendandacht

21.00 Uhr
Ende des Veranstaltungstages

Samstag, 28. August 2021

ab 7.00 Uhr
Frühstück für Übernachtungsgäste

    9.00 Uhr
„Man kann nicht nicht kommunizieren.“
Kluge Gedanken über Kommunikation zum Start in den Tag

9.45 Uhr
„Macht euch keine Sorgen, wie und was ihr reden sollt ...“
Warum tun wir uns das an? Die Frage nach dem Auftrag

10.30 Uhr
Kaffee- und Teepause

11.00 Uhr
„Möchten Sie mit mir über Gott und die Welt sprechen?“
Wann sprechen wir eigentlich über unseren Glauben?
Und was passiert dabei?

11.45 Uhr
Position beziehen, Haltung bewahren
Kommunikation in typischen Situation trainieren

13.00 Uhr
Mittagessen und Pause

14.00 Uhr
Was treibt mich an? Was ist mir wichtig?
Motivation klären, Position bestimmen

14.45 Uhr
Sie haben zwei Minuten!
Zeitdruck hilft, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

15.30 Uhr
Kaffee- und Teepause

16.00 Uhr
Offene Fragen
Was ist noch offen geblieben?

16.30 Uhr
Schlussrunde
Initiativen, Austausch, nächste Schritte

17.00 Uhr
Veranstaltungsende

Änderungen im Programmverlauf und in der Organisation bleiben vorbehalten.

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