Frieden als Utopie?
Geschichte und Hintergründe des Nahostkonflikts
Am 7. Oktober hat die radikalislamische Terrororganisation Hamas einen brutalen Anschlag auf Israel verübt. Inzwischen hat das israelische Militär zum Gegenschlag angesetzt. Auf beiden Seiten werden inzwischen mehrere Tausend Opfer gezählt.
Seit den Terroranschlägen ist der über Generationen andauernde Konflikt zwischen Israel und Palästina in eine neue Phase offener Kriegshandlungen getreten. Der Frieden erscheint mittlerweile als Utopie. Gibt es trotzdem einen Lösungsansatz?
Matthias Kopp berichtete von seinen eigenen Eindrücken vor Ort, beleuchtet die Konfliktgenese und ordnet die derzeitige Situation völkerrechtlich und (welt)politisch ein. Dabei nimmt er den gesamten Nahen Osten in den Blick und plädiert dafür, die historische Zwei-Staaten-Lösung nicht fallen zu lassen.
Herzliche Einladung nach Köln!
Ihr/e Referent/in
Ihre Tagungsleitung
Mittwoch, 24. Januar 2024
19.30 Uhr bis 21.00 Uhr
Frieden als Utopie?
Geschichte und Hintergründe des Nahostkonflikts
Gesprächsabend mit Matthias Kopp ist Journalist, Archäologe und katholischer Theologe. Seit 2009 leitet er als Pressesprecher die Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit der Deutschen Bischofskonferenz. Er ist Herausgeber und Autor zahlreicher Bücher und Publikationen.
Moderation:
Judith Uebing, Akademiereferentin
Änderungen im Programmverlauf und in der Organisation bleiben vorbehalten.