Vom Mont-Saint-Michel über die Benediktinerinnen-Abtei Frauenwörth zum Heiligen Berg Athos in Griechenland: beeindruckende religiöse Bauwerke auf Inseln und an Küsten mit je eigener lebendiger monastischer Spiritualität und langer Tradition.

Vom Mont-Saint-Michel über die Benediktinerinnen-Abtei Frauenwörth zum Heiligen Berg Athos in Griechenland: beeindruckende religiöse Bauwerke auf Inseln und an Küsten mit je eigener lebendiger monastischer Spiritualität und langer Tradition.

Santiago de Compostela, das Ziel tausender Pilger aus aller Welt ist, steht ebenso im Mittelpunkt dieser Folge wie das Kloster der Heiligen Nino in Georgien mit seiner als heilig geltenden Quelle. Interessante Impulse bieten auch die „Besuche“ des Benediktinerstiftes Altenburg in Österreich und des polnischen Nationalheiligtums mit der Schwarze Madonna von Tschenstochau in Jasna Góra.

„Viele Klöster scheinen einerseits wie aus der Zeit gefallene Rückzugsorte, gleichzeitig spielen sie eine bedeutende Rolle in unserer modernen Gesellschaft. Zu Besuch im bayrischen Ettal, im Süden Georgiens, im irischen Glencairn und nahe Moskau.“

Zwar ist Kloster Hohenburg auf dem Odilienberg im Elsass nicht mehr bewohnt, jedoch ist es ein beliebter Wallfahrtsort. Dagegen ist das Klosterleben im  traditionsreichen Benediktinerstift  Göttweig lebendig. Mit Maximilian Kolbe ist das polnische Kloster Niepokalanów verbunden, der es in der Zwischenkriegszeit gründete. In der Orval-Abtei in Südbelgien leben Trappisten-Zisterziensermönche nach strengen monastischen Regeln.