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Mit Ehrfurcht vor und in der Schöpfung leben

Grundzüge der franziskanischen Schöpfungsspiritualität

Für den heiligen Franziskus von Assisi waren alle Geschöpfe, alle Elemente und Dinge „Schwestern“ und „Brüder“. Mit ihnen lobt er im Sonnengesang Gott als den Schöpfer alles Guten. Franziskus sah die Welt als Einheit, die ihn transparent und durchsichtig auf den Schöpfer hinwies. Seine Haltung gegenüber der Schöpfung war geprägt von Demut, Ehrfurcht und Achtsamkeit. Diese Haltung, aus der auch Papst Franziskus in seinen Enzykliken „Laudato si‘“ und „Fratelli tutti“ spricht, prägt bis heute die franziskanische Schöpfungsspiritualität. Sie lädt zu einem tiefergehenden Umdenken im Verhältnis zur Schöpfung ein: In einer universalen Geschwisterlichkeit können wir unserer  Verantwortung für das „gemeinsame Haus“ gerecht werden.

Ihr/e Referent/in und Tagungsleitung

Zum Abschluss des Jubiläumsjahres der Enzyklika Laudato si' Online-Akademieabende in Zusammenarbeit mit der Stabsstelle Umweltmanagement des Erzbistums Köln

19.00 Uhr
Beginn und Begrüßung

Mit Ehrfurcht vor und in der Schöpfung leben
Grundzüge der franziskanischen Schöpfungsspiritualität
Vortrag von
Br. Stefan Federbusch ofm, Hofheim a. T.

Im Anschluss Austausch und Diskussion

21.00 Uhr
Abschluss

Änderungen im Programmverlauf und in der Organisation bleiben vorbehalten.

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